„Das Ergebnis zeigt, dass die Mehrheit der Spieler eine Anlaufstelle im psychologischen Bereich, die auf ihre Bedürfnisse als Sportler eingeht, für wichtig erachtet. Wir nehmen dieses Thema sehr ernst und werden versuchen mit der Bundesliga Gespräche aufzunehmen, um eine gemeinsame Anlaufstelle zu schaffen“, sagt VdF-Sprecher Gernot Baumgartner.
Großer beruflicher Leistungsdruck, sowie die Angst den Job zu verlieren, sind Faktoren, die den Spielern zu schaffen machen. Die Studie zeigt auch, dass 24 Prozent der Spieler während ihrer Karriere schon einmal vertrags- bzw. arbeitslos waren. Die Maßnahme der VdF gegen Arbeitslosigkeit im Fußball - das VdF-Camp für vertragslose Spieler - wird von 91 Prozent der Spieler als unbedingt notwendig erachtet.