Austria Salzburg ist der angestrebten Rückkehr in die 2. Liga einen weiteren Schritt näher gekommen: Wie die „Salzburger Nachrichten“ berichten, haben Verantwortliche der Bundesliga kürzlich die Heimstätte der Violetten in Maxglan inspiziert und für zweitligatauglich befunden – kleinere Adaptierungen vorausgesetzt.
Hinsichtlich des Dauerthemas Infrastruktur hat Austria-Präsident Claus Salzmann am 12. Jänner ein Gespräch mit der Stadtpolitik und den Behörden. So brauchen die Violetten für die Lizenz eine schriftliche Zusicherung, dass im Sommer nichts auf ihrer Heimstätte abgerissen werden muss. „Zudem müssen wir in Maxglan auch Risikospiele abhalten können, das ist derzeit noch nicht möglich. Ich bin optimistisch, dass wir ab Sommer auf unserer Anlage Profifußball zeigen können", so Salzmann weiter, der davon ausgeht, dass man auch finanziell die 2. Liga stemmen könne.
Den Verein verlassen wird indes Nachwuchsleiter Sascha Gasthuber mit Jahresende. Ihm könnte Ex-Bischofshofen-Coach Raphael Laghnej nachfolgen.
Hinsichtlich des Dauerthemas Infrastruktur hat Austria-Präsident Claus Salzmann am 12. Jänner ein Gespräch mit der Stadtpolitik und den Behörden. So brauchen die Violetten für die Lizenz eine schriftliche Zusicherung, dass im Sommer nichts auf ihrer Heimstätte abgerissen werden muss. „Zudem müssen wir in Maxglan auch Risikospiele abhalten können, das ist derzeit noch nicht möglich. Ich bin optimistisch, dass wir ab Sommer auf unserer Anlage Profifußball zeigen können", so Salzmann weiter, der davon ausgeht, dass man auch finanziell die 2. Liga stemmen könne.
Den Verein verlassen wird indes Nachwuchsleiter Sascha Gasthuber mit Jahresende. Ihm könnte Ex-Bischofshofen-Coach Raphael Laghnej nachfolgen.