
Die Stadionfrage bei Austria Salzburg zieht sich weiterhin. Nun hat der Verein nach den mittlerweile geschlagenen Salzburger Landtagswahlen auf seiner Website einmal mehr auf die Notwendigkeit einer Lösung der Stadionfrage hingewiesen. „Seit der Vereinsvorstand vor einigen Monaten zu einem Gespräch bei Vizebürgermeister Bernhard Auinger geladen war, herrscht gefühlter Stillstand“, schreiben die Violetten.
Weiterhin in der Schwebe befindet sich die Möglichkeit, das Stadion in Grödig nutzen zu können. „Sollte der Stadtsenat gegen den Widerstand der ÖVP den Verhandlungsauftrag absegnen, bin ich gespannt, welches Angebot wir schlussendlich wirklich von der Stadt erhalten. Wenn ich mir die Zahlen in den Medien ansehe, die die Austria als Betriebskosten zahlen soll, ist das nicht zu stemmen. Wir benötigen Maxglan weiterhin als Trainingsstätte, müssen dort weiter unsere monatliche Pacht zahlen und können nicht doppelt so hohe Stadionkosten tragen wie bisher“, betont Obmann-Stellvertreter David Rettenbacher.
Austria-Präsident Claus Salzmann stellt im Herbst nach drei Funktionsperioden sein Amt zur Verfügung. „Zwei von drei Zielen, unter die ich meine Präsidentschaft gestellt habe, haben wir in diesen fünf Jahren erreicht; wir können zum 90. Vereinsgeburtstag im September schuldenfrei werden und haben den Fokus stärker auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Eine Verlängerung meiner Präsidentschaft kann ich mir aber nur vorstellen, wenn diese Parteien zu ihrem Wort vor der Wahl stehen, und jetzt dieses einzigartige Leuchtturmprojekt der Max Aicher Gruppe endlich inhaltlich auf die Umsetzbarkeit geprüft wird, und nicht wieder in parteipolitischem Geplänkel untergeht. Sonst ist das dritte Ziel, nämlich ein eigenes Stadion, gestorben.“
Wie es in der Stadionthematik rund um die Austria weitergeht, bleibt also weiter offen.
Weiterhin in der Schwebe befindet sich die Möglichkeit, das Stadion in Grödig nutzen zu können. „Sollte der Stadtsenat gegen den Widerstand der ÖVP den Verhandlungsauftrag absegnen, bin ich gespannt, welches Angebot wir schlussendlich wirklich von der Stadt erhalten. Wenn ich mir die Zahlen in den Medien ansehe, die die Austria als Betriebskosten zahlen soll, ist das nicht zu stemmen. Wir benötigen Maxglan weiterhin als Trainingsstätte, müssen dort weiter unsere monatliche Pacht zahlen und können nicht doppelt so hohe Stadionkosten tragen wie bisher“, betont Obmann-Stellvertreter David Rettenbacher.
Austria-Präsident Claus Salzmann stellt im Herbst nach drei Funktionsperioden sein Amt zur Verfügung. „Zwei von drei Zielen, unter die ich meine Präsidentschaft gestellt habe, haben wir in diesen fünf Jahren erreicht; wir können zum 90. Vereinsgeburtstag im September schuldenfrei werden und haben den Fokus stärker auf die Nachwuchsarbeit gelegt. Eine Verlängerung meiner Präsidentschaft kann ich mir aber nur vorstellen, wenn diese Parteien zu ihrem Wort vor der Wahl stehen, und jetzt dieses einzigartige Leuchtturmprojekt der Max Aicher Gruppe endlich inhaltlich auf die Umsetzbarkeit geprüft wird, und nicht wieder in parteipolitischem Geplänkel untergeht. Sonst ist das dritte Ziel, nämlich ein eigenes Stadion, gestorben.“
Wie es in der Stadionthematik rund um die Austria weitergeht, bleibt also weiter offen.