
Aus der Regionalliga Salzburg in die 2. Liga: Diesen Sprung schafft Sebastian Voglmaier, der vom SC Golling zum SK Vorwärts Steyr wechselt. Das gaben die Oberösterreicher auf ihrer Homepage bekannt.
Der 19-Jährige wird mit Kaufoption bis Sommer ausgeliehen. Sein Vertrag erhält eine Option bis Sommer 2025. Der Neuzugang erhält bei den Oberösterreichern die Rückennummer 8.
Voglmaier durchlief die AKA Ried, spielte seit Sommer 2022 wieder für seinen Stammverein Golling, wo er im Herbst vom Zweitligisten gescoutet wurde. Im Dezemeber habe er dann im Probetraining überzeugt.
„Mit seiner Spielintelligenz, die auch bereits beim Scouting auffällig war, hat er die Trainer rasch überzeugt. Sebastian ist ein variabler und schneller Spieler, der sowohl auf der 8/10 spielen kann aber auch über die Flügel einsetzbar ist“, so der sportliche Leiter Jürgen Tröscher zur Neuverpflichtung.
„Ich habe mich für den SKV entschieden, weil es für mich ein Top-Verein ist, der mit Sicherheit in die 2. Liga gehört. Ich will hier meine Chance nutzen, um mich im Profibereich zu beweisen. Das war immer mein Ziel. Ich bin froh den Sprung endlich geschafft zu haben, auch wenn das für mich erst der Anfang ist“, freut sich Sebastian Voglmaier.
Der 19-Jährige wird mit Kaufoption bis Sommer ausgeliehen. Sein Vertrag erhält eine Option bis Sommer 2025. Der Neuzugang erhält bei den Oberösterreichern die Rückennummer 8.
Voglmaier durchlief die AKA Ried, spielte seit Sommer 2022 wieder für seinen Stammverein Golling, wo er im Herbst vom Zweitligisten gescoutet wurde. Im Dezemeber habe er dann im Probetraining überzeugt.
„Mit seiner Spielintelligenz, die auch bereits beim Scouting auffällig war, hat er die Trainer rasch überzeugt. Sebastian ist ein variabler und schneller Spieler, der sowohl auf der 8/10 spielen kann aber auch über die Flügel einsetzbar ist“, so der sportliche Leiter Jürgen Tröscher zur Neuverpflichtung.
„Ich habe mich für den SKV entschieden, weil es für mich ein Top-Verein ist, der mit Sicherheit in die 2. Liga gehört. Ich will hier meine Chance nutzen, um mich im Profibereich zu beweisen. Das war immer mein Ziel. Ich bin froh den Sprung endlich geschafft zu haben, auch wenn das für mich erst der Anfang ist“, freut sich Sebastian Voglmaier.