Fürst - Fürst - Rosenegger
Als Peter Fürst vor zwei Wochen sein Traineramt aus gesundheitlichen Gründen beim ASK niederlegen musste sprang sein Sohn Daniel Fürst ein. Die Vereinsleitung und Daniel Fürst kamen zu der Einigung, dass der junge Trainer die Mannschaft bis Ende März betreuen wird, um den Verantwortlichen Zeit zu verschaffen bis ein neuer Trainer gefunden ist. "Diese Vereinbarung hat es gegeben, weil ich bei der Admira eine Jugendmannschaft trainiere und gar nicht die Zeit hätte die Mannschaft immer zu betreuen. Die Trennung hat nichts mit der sportlichen Lage zu tun", betont Daniel Fürst.
Das Donnerstagstraining leitete bereits ein neuer Mann. Manfred Rosenegger heißt der neue Trainer des ASK Marienthal, er soll die Mannschaft wieder auf die Erfolgsspur führen. Der neue Coach war zuletzt bis Sommer 2012 in der 2. Landesliga Ost beim ASK Ebreichsdorf tätig. Am Montag gab es den ersten Kontakt zwischen Rosenegger und dem ASK, am Dienstag war nach einem persönlichen Gespräch alles klar. "Ich habe mir einige Infos aus dem Internet besorgt und auch mit Personen gesprochen die schon mit Marienthal zu tun hatten. Es waren eigentlich nur positive Dinge die ich gehört habe und bei den Gesprächen hat auch alles gepasst", begründet der Neo-Coach seine Entscheidung. Nach einer Trainingseinheit kann man eine Mannschaft natürlich noch nicht beurteilen, aber der neue Trainer konnte schon erste Eindrücke sammeln: "Das ist eine junge Mannschaft mit jungen Spielern die über sehr viel Qualität verfügen. Mit diesem Team ist sicherlich einiges zu erreichen." Und damit spricht Manfred Rosenegger auch schon einen wichtigen Punkt an und zwar die Zielsetzung in Marienthal. "Die Zielvorgabe ist klar der Aufstieg, inwieweit sich das dann auch realisieren lässt kann ich erst in ein paar Wochen sagen." Die nächsten zwei Wochen steht dem neuen Mann an der Linie auf jeden Fall noch Routinier Safet Osmani als Co-Trainer zur Seite. Danach wird entschieden, ob es bei dieser Rolle bleibt oder nicht.
Peter Gartner tritt kürzer
Neben der Trainerentscheidung hat sich auch in der Funktionsriege des ASK etwas getan. Der langjährige Sektionsleiter Peter Gartner wird seinen Posten räumen. "Ich ziehe mich etwas zurück, werde aber weiterhin dabei bleiben." Soll heißen, dass der Fußballfanatiker dem Verein weiterhin erhalten bleibt, aber nicht mehr in gewohnter Position und vor allem nicht mehr in dem zeitlichen Rahmen wie bisher.
Als Peter Fürst vor zwei Wochen sein Traineramt aus gesundheitlichen Gründen beim ASK niederlegen musste sprang sein Sohn Daniel Fürst ein. Die Vereinsleitung und Daniel Fürst kamen zu der Einigung, dass der junge Trainer die Mannschaft bis Ende März betreuen wird, um den Verantwortlichen Zeit zu verschaffen bis ein neuer Trainer gefunden ist. "Diese Vereinbarung hat es gegeben, weil ich bei der Admira eine Jugendmannschaft trainiere und gar nicht die Zeit hätte die Mannschaft immer zu betreuen. Die Trennung hat nichts mit der sportlichen Lage zu tun", betont Daniel Fürst.
Das Donnerstagstraining leitete bereits ein neuer Mann. Manfred Rosenegger heißt der neue Trainer des ASK Marienthal, er soll die Mannschaft wieder auf die Erfolgsspur führen. Der neue Coach war zuletzt bis Sommer 2012 in der 2. Landesliga Ost beim ASK Ebreichsdorf tätig. Am Montag gab es den ersten Kontakt zwischen Rosenegger und dem ASK, am Dienstag war nach einem persönlichen Gespräch alles klar. "Ich habe mir einige Infos aus dem Internet besorgt und auch mit Personen gesprochen die schon mit Marienthal zu tun hatten. Es waren eigentlich nur positive Dinge die ich gehört habe und bei den Gesprächen hat auch alles gepasst", begründet der Neo-Coach seine Entscheidung. Nach einer Trainingseinheit kann man eine Mannschaft natürlich noch nicht beurteilen, aber der neue Trainer konnte schon erste Eindrücke sammeln: "Das ist eine junge Mannschaft mit jungen Spielern die über sehr viel Qualität verfügen. Mit diesem Team ist sicherlich einiges zu erreichen." Und damit spricht Manfred Rosenegger auch schon einen wichtigen Punkt an und zwar die Zielsetzung in Marienthal. "Die Zielvorgabe ist klar der Aufstieg, inwieweit sich das dann auch realisieren lässt kann ich erst in ein paar Wochen sagen." Die nächsten zwei Wochen steht dem neuen Mann an der Linie auf jeden Fall noch Routinier Safet Osmani als Co-Trainer zur Seite. Danach wird entschieden, ob es bei dieser Rolle bleibt oder nicht.
Peter Gartner tritt kürzer
Neben der Trainerentscheidung hat sich auch in der Funktionsriege des ASK etwas getan. Der langjährige Sektionsleiter Peter Gartner wird seinen Posten räumen. "Ich ziehe mich etwas zurück, werde aber weiterhin dabei bleiben." Soll heißen, dass der Fußballfanatiker dem Verein weiterhin erhalten bleibt, aber nicht mehr in gewohnter Position und vor allem nicht mehr in dem zeitlichen Rahmen wie bisher.
