Die Ära Humer ist beim SV Heldenberg nach knapp eineinhalb Jahren zu Ende: Wie der Verein bekannt gibt, habe man sich einvernehmlich vom bisherigen Chefcoach getrennt.
„Sehr viele schöne Momente prägten diese Zeit. Man ging gemeinsam durch alle Höhen und Tiefen. Trotzdem hat alles mal ein Ende und so wünschen wir Bertl alles Gute auf seinem weiteren Wege und bedanken uns für die gemeinsame Zeit auf sowie abseits des Feldes. Wir hoffen, du bleibst uns als Mitglied der Family erhalten“, schreibt der HSV.
Bis ein passender Nachfolger gefunden ist, setzt er Verein auf eine interne Interimslösung.
Heldenberg blieb zuletzt vier Spiele sieglos und belegt in der 1. Klasse Nordwest-Mitte Platz neun.
„Sehr viele schöne Momente prägten diese Zeit. Man ging gemeinsam durch alle Höhen und Tiefen. Trotzdem hat alles mal ein Ende und so wünschen wir Bertl alles Gute auf seinem weiteren Wege und bedanken uns für die gemeinsame Zeit auf sowie abseits des Feldes. Wir hoffen, du bleibst uns als Mitglied der Family erhalten“, schreibt der HSV.
Bis ein passender Nachfolger gefunden ist, setzt er Verein auf eine interne Interimslösung.
Heldenberg blieb zuletzt vier Spiele sieglos und belegt in der 1. Klasse Nordwest-Mitte Platz neun.