
Der SKN St. Pölten und Nachwuchsleiter Paul Scharner gehen künftig getrennte Wege. Der 43-Jährige wird seine Tätigkeit bei den Wölfen mit Ende November beenden. Das gab der Verein in einer Aussendung bekannt.
Die Trennung erfolge in gutem Einvernehmen – beide Seiten hätten das vergangene Jahr evaluiert und seien zu dem Schluss gekommen, dass die Vorstellungen über die weitere Zukunft nicht mehr in dieselbe Richtung gehen, heißt es vom SKN.
Interimistisch werden die Aufgaben im sportlichen Bereich von Mario Anfang und Masaki Morass übernommen - im administrativen Bereich von Manfred Brückl und Matthäus Halmer.
Jan Schlaudraff, Geschäftsführer Sport SKN St. Pölten: „Im Namen des SKN St. Pölten möchte ich mich herzlich bei Paul für die spannende Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg.“
Paul Scharner: „Ich danke dem SKN St. Pölten für die Möglichkeiten, die mir geboten wurden. Die Zusammenarbeit war alles in allem herausfordernd, aber sehr gut – ich hatte mir aber erhofft, dass einige Punkte im Bereich Professionalisierung schneller und gemeinschaftlicher gehen würden. In der derzeitigen Situation war das aber schwierig. Abgesehen davon möchte ich hier jedem Jugendleiter und jedem leidenschaftlichen Trainer meine Bewunderung aussprechen, weil ich live miterleben durfte, wie anspruchsvoll und komplex die Aufgaben abseits des Sportlichen auf dem Platz mittlerweile sind. Ich möchte hier auch die Chance nutzen, um meine größte Wertschätzung an das Betreuerteam der gesamten SKN-Jugend auszusprechen. Ich wünsche dem SKN St. Pölten alles Gute – wir bleiben sicher in Verbindung!“
Die Trennung erfolge in gutem Einvernehmen – beide Seiten hätten das vergangene Jahr evaluiert und seien zu dem Schluss gekommen, dass die Vorstellungen über die weitere Zukunft nicht mehr in dieselbe Richtung gehen, heißt es vom SKN.
Interimistisch werden die Aufgaben im sportlichen Bereich von Mario Anfang und Masaki Morass übernommen - im administrativen Bereich von Manfred Brückl und Matthäus Halmer.
Jan Schlaudraff, Geschäftsführer Sport SKN St. Pölten: „Im Namen des SKN St. Pölten möchte ich mich herzlich bei Paul für die spannende Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen ihm alles Gute auf seinem weiteren Weg.“
Paul Scharner: „Ich danke dem SKN St. Pölten für die Möglichkeiten, die mir geboten wurden. Die Zusammenarbeit war alles in allem herausfordernd, aber sehr gut – ich hatte mir aber erhofft, dass einige Punkte im Bereich Professionalisierung schneller und gemeinschaftlicher gehen würden. In der derzeitigen Situation war das aber schwierig. Abgesehen davon möchte ich hier jedem Jugendleiter und jedem leidenschaftlichen Trainer meine Bewunderung aussprechen, weil ich live miterleben durfte, wie anspruchsvoll und komplex die Aufgaben abseits des Sportlichen auf dem Platz mittlerweile sind. Ich möchte hier auch die Chance nutzen, um meine größte Wertschätzung an das Betreuerteam der gesamten SKN-Jugend auszusprechen. Ich wünsche dem SKN St. Pölten alles Gute – wir bleiben sicher in Verbindung!“