
Die 1:2-Heimniederlage gegen Aufsteiger Leoben am 11. Spieltag zog personelle Konsequenzen beim SKN St. Pölten nach sich: Wie der Zweitligist mitteilte, trennt man sich mit sofortiger Wirkung vom Trainerduo Stephan Helm und Emanuel Pogatetz.
Interimistisch wird nun Geschäftsführer Sport Jan Schlaudraff die sportliche Verantwortung übernehmen – unterstützt wird er dabei von Juniors-Cheftrainer Philipp Steiner. Ziel sei es, spätestens im Winter einen neuen Cheftrainer zu präsentieren. Der SKN kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge und belegt in der Tabelle nur Rang sieben.
Jan Schlaudraff, Geschäftsführer Sport SKN St. Pölten: „Nach intensiven Gesprächen mit der sportlichen Leitung und den Trainern sind wir zu der Entscheidung gekommen, uns von Stephan Helm und Emanuel Pogatetz zu trennen. Ich persönlich möchte mich ausdrücklich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den beiden bedanken und wünsche ihnen alles Gute für die Zukunft.“
Stephan Helm und Emanuel Pogatetz: „Wir schauen auf eine sehr intensive Zeit zurück. In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben wir viel Aufbauarbeit geleistet. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen dem Verein und den handelnden Personen nur das Beste für die Zukunft.“
Interimistisch wird nun Geschäftsführer Sport Jan Schlaudraff die sportliche Verantwortung übernehmen – unterstützt wird er dabei von Juniors-Cheftrainer Philipp Steiner. Ziel sei es, spätestens im Winter einen neuen Cheftrainer zu präsentieren. Der SKN kassierte zuletzt drei Niederlagen in Folge und belegt in der Tabelle nur Rang sieben.
Jan Schlaudraff, Geschäftsführer Sport SKN St. Pölten: „Nach intensiven Gesprächen mit der sportlichen Leitung und den Trainern sind wir zu der Entscheidung gekommen, uns von Stephan Helm und Emanuel Pogatetz zu trennen. Ich persönlich möchte mich ausdrücklich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den beiden bedanken und wünsche ihnen alles Gute für die Zukunft.“
Stephan Helm und Emanuel Pogatetz: „Wir schauen auf eine sehr intensive Zeit zurück. In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben wir viel Aufbauarbeit geleistet. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen dem Verein und den handelnden Personen nur das Beste für die Zukunft.“