"Wir leben gemeinsam in einer Stadtgemeinde, wir sitzen in der Schule nebeneinander, wir treffen uns beim Fortgehen und feiern miteinander - und jetzt spielen wir miteinander Fußball!" - Unter diesem Motto gehen die Union Pregarten und ASKÖ Pregarten ab sofort einen gemeinsamen Weg. Künftig wird unter dem Namen SPG Pregarten also an einem Strang gezogen. "Die beiden Vereine bleiben in Ihrer Struktur bestehen. Nach Durchlaufen der sportlichen Ausbildung im Nachwuchs der SPG Pregarten sollten aus jedem Jahrgang Spieler das Potential für die KM haben. Ziel ist der Aufbau einer Mannschaft auf Landesliganiveau mit größtenteils eigenen Spielern", so heißt es auf der Vereinsseite der ASKÖ Pregarten.
WICHTIGER SCHRITT FÜR BEIDE VEREINE
Von der Fusion profitieren soll vor allem der Nachwuchs beider Seiten, der nun breit aufgestellt ist und vom Fußball-Kindergarten bis hin zur U18 eine Mannschaft stellen soll. Auch die Zusammenlegung der Kampfmannschaft spart Kosten und erleichtert die Sponsorensuche in Pregarten. Zudem wird auch das Platzproblem der ASKÖ, die über acht Mannschaften, aber nur einen Platz verfügt, gelöst. Nicht zu vergessen ist das gemeinsame Miteinander, welches ab sofort von der Jugend weg herrscht. "Bisher hatten wir die komische Situation, dass Burschen von Union und ASKÖ, die in der Schule die besten Freunde waren, auf dem Platz eine ungeheure Rivalität entwickelt haben. Das wollen wir mit der Spielgemeinschaft vermeiden. Aus Rivalität wird jetzt Freundschaft", so Union Pregarten Obmann Manfred Wurm gegenüber den OÖ-Nachrichten.
Der OÖFV ist bereits informiert - der gemeinsame Spielbetrieb soll ab Sommer in Angriff genommen werden. Die Heimspiele werden dann abwechselnd auf dem Union-, und ASKÖ Sportplatz ausgetragen.
WICHTIGER SCHRITT FÜR BEIDE VEREINE
Von der Fusion profitieren soll vor allem der Nachwuchs beider Seiten, der nun breit aufgestellt ist und vom Fußball-Kindergarten bis hin zur U18 eine Mannschaft stellen soll. Auch die Zusammenlegung der Kampfmannschaft spart Kosten und erleichtert die Sponsorensuche in Pregarten. Zudem wird auch das Platzproblem der ASKÖ, die über acht Mannschaften, aber nur einen Platz verfügt, gelöst. Nicht zu vergessen ist das gemeinsame Miteinander, welches ab sofort von der Jugend weg herrscht. "Bisher hatten wir die komische Situation, dass Burschen von Union und ASKÖ, die in der Schule die besten Freunde waren, auf dem Platz eine ungeheure Rivalität entwickelt haben. Das wollen wir mit der Spielgemeinschaft vermeiden. Aus Rivalität wird jetzt Freundschaft", so Union Pregarten Obmann Manfred Wurm gegenüber den OÖ-Nachrichten.
Der OÖFV ist bereits informiert - der gemeinsame Spielbetrieb soll ab Sommer in Angriff genommen werden. Die Heimspiele werden dann abwechselnd auf dem Union-, und ASKÖ Sportplatz ausgetragen.
