Lange war es bereits Thema in Wels, nun haben beide Vereine Nägel mit Köpfen gemacht: Wie der FC Wels auf seiner Homepage bekannt gibt, haben die beiden Welser Vereine eine Absichtserklärung abgeschlossen, die eine enge Kooperation vorsieht.
Ziel sei es vor allem, im Nachwuchsbereich von U12 bis U18 zu kooperieren. Die beiden Vereine wollen im Dialog mit der Stadt Wels ein Nachwuchszentrum auf Akademie-Niveau schaffen.
Auch bei den Kampfmannschaften soll der Dialog intensiviert werden. Der Stadionnutzungsvertrag für WSC Hertha soll verlängert werden, der Verein will in die 2. Liga.
Im Umkehrschluss sollen Kapazitäten in der HOGO-Arena freiwerden, sodass die Huskies ihre Heimspiele in der Mauth austragen können.
Die Kooperation und das Nachwuchszentrum sollen nach Möglichkeit der Umsetzung bereits zur Saison 2023/24 starten. Eine „Vollfusion“ im Sinne einer umfassenden Zusammenlegung des Trainings- und Spielbetriebs unter gemeinsamer Bezeichnung oder einem gemeinsamen Verein sei damit aber vom Tisch, stellt der FC Wels klar.
Ziel sei es vor allem, im Nachwuchsbereich von U12 bis U18 zu kooperieren. Die beiden Vereine wollen im Dialog mit der Stadt Wels ein Nachwuchszentrum auf Akademie-Niveau schaffen.
Auch bei den Kampfmannschaften soll der Dialog intensiviert werden. Der Stadionnutzungsvertrag für WSC Hertha soll verlängert werden, der Verein will in die 2. Liga.
Im Umkehrschluss sollen Kapazitäten in der HOGO-Arena freiwerden, sodass die Huskies ihre Heimspiele in der Mauth austragen können.
Die Kooperation und das Nachwuchszentrum sollen nach Möglichkeit der Umsetzung bereits zur Saison 2023/24 starten. Eine „Vollfusion“ im Sinne einer umfassenden Zusammenlegung des Trainings- und Spielbetriebs unter gemeinsamer Bezeichnung oder einem gemeinsamen Verein sei damit aber vom Tisch, stellt der FC Wels klar.