
Achterbahn der Gefühle für Markus Blutsch: Der 27-Jährige von der SPG Pregarten hatte vor gut zwei Monaten die Diagnose Hodenkrebs erhalten. Drei Wochen nach seiner letzten Chemotherapie gab der ehemalige österreichische Nachwuchsteamspieler ein filmreifes Comeback im oberösterreichischen Fußball-Unterhaus.
Blutsch kam vergangene Woche im Landescup-Spiel gegen Friedburg beim Stand von 1:1 aufs Feld. Nachdem die Partie auch nach 120 Minuten noch unentschieden stand, war es just der Comebacker, der zum Elfmeterhelfen avancierte: So war es dem 27-Jährigen vorbehalten, den entscheidenden Elfmeter zum 5:3 für Pregarten zu verwandeln. In der „Krone“ sagte er hinterher: „Danach sind mir die Tränen gekommen, das ist ein unglaubliches Gefühl, einfach ein Fußball-Märchen. Mit so etwas rechnet keiner. Nur zweieinhalb Monate nach meiner OP und drei Wochen nach meiner letzten Chemotherapie!“
Blutsch kam vergangene Woche im Landescup-Spiel gegen Friedburg beim Stand von 1:1 aufs Feld. Nachdem die Partie auch nach 120 Minuten noch unentschieden stand, war es just der Comebacker, der zum Elfmeterhelfen avancierte: So war es dem 27-Jährigen vorbehalten, den entscheidenden Elfmeter zum 5:3 für Pregarten zu verwandeln. In der „Krone“ sagte er hinterher: „Danach sind mir die Tränen gekommen, das ist ein unglaubliches Gefühl, einfach ein Fußball-Märchen. Mit so etwas rechnet keiner. Nur zweieinhalb Monate nach meiner OP und drei Wochen nach meiner letzten Chemotherapie!“