So nahm im Westen der VfB Hohenems, aktuell Tabellenzweiter der Eliteliga Vorarlberg, teil. Aus Tirol waren der SV Wörgl, derzeit auf Platz zwei in der Regionalliga Tirol, und der SC Imst (liegt auf Platz drei), dabei. Aus dem Bundesland Salzburg nahm der FC Pinzgau teil, der Verein liegt derzeit auf Rang fünf der Regionalliga Salzburg.
Drei zweite Mannschaften von Bundesligisten tummeln sich in der Regionalliga Mitte: Diese wären theoretisch ebenfalls zum Aufstieg berechtigt, Ried, der WAC und Sturm stellen hier Teams. Mit dem WSC Hertha Wels, dem SC Weiz und dem SC Gleisdorf waren drei Teams aus der Liga beim Workshop dabei. WSC Hertha liegt derzeit auf Rang vier, Weiz ist Achter, Gleisdorf gar nur auf dem 15. Platz.
Aus der Regionalliga Ost war gleich das Spitzen-Quintett dabei: Aufsteiger und Tabellenführer Vienna, Stripfing (2.), der Wiener Sport-Club (3.), der SC Neusiedl am See (4.) und die Wiener Viktoria (5.).
Wer am Ende tatsächlich um die Lizenz für die 2. Liga ansucht, wird sich weisen. Manche Teams nutzen den Workshop auch nur, um sich zu informieren, wie weit sie von einer Zulassung entfernt sind. Klar ist: Bis zu drei Aufsteiger sind möglich.