
Das halbe Dutzenden machte der USK Anif schlussendlich gegen Reichenau voll. Gvozdjar (2), Zia, Sommer, Danner und Sorda trafen für die Salzburger, denen der Knopf erst richtig in der zweiten Hälfte aufging. „Am Anfang hat man noch eine kleine Unsicherheit nach dem Grödig-Match bemekrt, dann sind wir aber ins Rollen gekommen und hätten noch höher gewinnen können“, resümierte Coach Tom Hofer in den Salzburger Nachrichten.
In der nächsten Runden wartet gegen Bischofshofen ein weiteres Salzburger Derby, dieses soll aus Anifer Sicht dann aber anders ausgehen als jenes Duell gegen den SV Grödig.