DETAILS
Für den gesamten Tennengau gilt ein generelles Veranstaltungsverbot, wovon auch Sportveranstaltungen, dazugehörige Trainings und sogar Feuerwehrübungen zählen. Als Hotspot der Region gilt Kuchl, wo die Handbremse noch weiter angezogen wurde: Die Gastronomie muss um 17:00 Uhr schließen, Besuche von Pflege- und Senioreneinrichtungen wurden gänzlich verboten. Ein schwerer Schlag für alle Klubs in der Region - wie etwa dem SV Kuchl, der in der Regionalliga Salzburg mit 28 Punkten die Tabelle anführt.
Der Sprecher des Landes, Franz Wieser, begründet die neuen Verschärfungen gegenüber dem ORF: "Es gilt alles zu tun, um das Virus wieder einzudämmen, um rechtzeitig noch die Kurve zu kriegen. Ansonsten kann es natürlich passieren, dass dieser Bezirk sozusagen ‚rot‘ wird und dass ganz große Einschnitte für die Bevölkerung notwendig sind."
Auch Landeshauptmann Haslauer warnt vor den jüngsten Entwicklungen: "Wir haben die Spitzenwerte vom März wieder erreicht. Ein zweiter Lockdown wäre aber eine Katastrophe. Leider müssen wir die soziale Nähe reduzieren, denn der private Bereich ist massiv betroffen, hier passieren viele Infektionen und das Contact-Tracing, um die Infektionsketten zu unterbrechen, stößt trotz aller Verstärkungen und Bemühungen an die Grenzen des Bewältigbaren."
Für den gesamten Tennengau gilt ein generelles Veranstaltungsverbot, wovon auch Sportveranstaltungen, dazugehörige Trainings und sogar Feuerwehrübungen zählen. Als Hotspot der Region gilt Kuchl, wo die Handbremse noch weiter angezogen wurde: Die Gastronomie muss um 17:00 Uhr schließen, Besuche von Pflege- und Senioreneinrichtungen wurden gänzlich verboten. Ein schwerer Schlag für alle Klubs in der Region - wie etwa dem SV Kuchl, der in der Regionalliga Salzburg mit 28 Punkten die Tabelle anführt.
Der Sprecher des Landes, Franz Wieser, begründet die neuen Verschärfungen gegenüber dem ORF: "Es gilt alles zu tun, um das Virus wieder einzudämmen, um rechtzeitig noch die Kurve zu kriegen. Ansonsten kann es natürlich passieren, dass dieser Bezirk sozusagen ‚rot‘ wird und dass ganz große Einschnitte für die Bevölkerung notwendig sind."
Auch Landeshauptmann Haslauer warnt vor den jüngsten Entwicklungen: "Wir haben die Spitzenwerte vom März wieder erreicht. Ein zweiter Lockdown wäre aber eine Katastrophe. Leider müssen wir die soziale Nähe reduzieren, denn der private Bereich ist massiv betroffen, hier passieren viele Infektionen und das Contact-Tracing, um die Infektionsketten zu unterbrechen, stößt trotz aller Verstärkungen und Bemühungen an die Grenzen des Bewältigbaren."