
Ein dramatisches Finish bot die letzte Runde im Grunddurchgang der Regionalliga Salzburg: So lieferten sich der FC Pinzgau und Austria Salzburg ein Fernduell um Platz zwei und die damit verbundene fixe Teilnahme an der Regionalliga West.
Die Violetten mussten ihre Hausaufgaben bei Nachzügler Hallein machen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Pinzgauer in Seekirchen hoffen, das Torverhältnis der punktgleichen Teams sprach für den FCPS. Während die Austria einen 7:0-Kantersieg im Tennengau einfuhr, lösten auch die Pinzgauer ihre Aufgabe am Ende mit Bravour und siegten in Seekirchen klar mit 4:0. Das Westliga-Ticket war somit in der Tasche!
Ins obere Playoff schaffte es neben Wals-Grünau (2:2 in Golling) auch Seekirchen, und der TSV St. Johann, der im Derby bei Grunddurchgangssieger Bischofshofen mit 3:0 klar die Oberhand behielt. Das letzte Ticket für das obere Playoff, in dem zwei weitere Westliga-Plätze ausgespielt werden, ergatterte Kuchl dank eines 1:0-Erfolgs in Grödig.
Das bittere Nachsehen hatte hingegen der USK Anif, der beim SAK 1914 nicht über ein 1:1 hinaus kam und damit mit den Nonntalern, Golling, Grödig und Hallein im unteren Playoff und in der nächsten Saison in der Salzburger Liga spielen wird.
Die Violetten mussten ihre Hausaufgaben bei Nachzügler Hallein machen und gleichzeitig auf einen Ausrutscher der Pinzgauer in Seekirchen hoffen, das Torverhältnis der punktgleichen Teams sprach für den FCPS. Während die Austria einen 7:0-Kantersieg im Tennengau einfuhr, lösten auch die Pinzgauer ihre Aufgabe am Ende mit Bravour und siegten in Seekirchen klar mit 4:0. Das Westliga-Ticket war somit in der Tasche!
Ins obere Playoff schaffte es neben Wals-Grünau (2:2 in Golling) auch Seekirchen, und der TSV St. Johann, der im Derby bei Grunddurchgangssieger Bischofshofen mit 3:0 klar die Oberhand behielt. Das letzte Ticket für das obere Playoff, in dem zwei weitere Westliga-Plätze ausgespielt werden, ergatterte Kuchl dank eines 1:0-Erfolgs in Grödig.
Das bittere Nachsehen hatte hingegen der USK Anif, der beim SAK 1914 nicht über ein 1:1 hinaus kam und damit mit den Nonntalern, Golling, Grödig und Hallein im unteren Playoff und in der nächsten Saison in der Salzburger Liga spielen wird.