
Bei der FIFA befasst man sich derzeit mit dem Gedanken, die Abseits-Regelung zu verändern. Der Vorschlag kommt dabei von Ex-Arsenal-Coach Arsene Wenger höchstselbst; der Franzose ist seit 2019 Direktor für globale Fußballförderung bei der FIFA.
Die neue Regel sieht vor, dass erst dann Abseits vorherrscht, wenn ein Spieler mit dem kompletten Körper näher am Tor ist, als der letzte Feldspieler der gegnerischen Mannschaft. Befindet sich nach dieser Auslegung ein Angreifer also nur mit der Fußspitze vor dem Verteidiger, stünde er nicht im Abseits.
Eine Auswertung der FIFA hatte bereits 2020 ergeben, dass die Hälfte aller Treffer, die vom VAR wegen Abseits aberkannt worden waren, nach neuer Regelauslegung gültig gewesen wären.
Aktuell ist ein Angreifer bereits im Abseits, sobald er mit einem Körperteil, mit dem ein Tor erzielt werden darf, vor dem letzten Verteidiger steht.
Wie die britische Tageszeitung „Mirror“ berichtet, soll die Abseits-Revolution in Frankreich, den Niederlanden und Schweden getestet werden. Eingeführt werden könnte sie frühestens in der Saison 2025/26.
Die neue Regel sieht vor, dass erst dann Abseits vorherrscht, wenn ein Spieler mit dem kompletten Körper näher am Tor ist, als der letzte Feldspieler der gegnerischen Mannschaft. Befindet sich nach dieser Auslegung ein Angreifer also nur mit der Fußspitze vor dem Verteidiger, stünde er nicht im Abseits.
Eine Auswertung der FIFA hatte bereits 2020 ergeben, dass die Hälfte aller Treffer, die vom VAR wegen Abseits aberkannt worden waren, nach neuer Regelauslegung gültig gewesen wären.
Aktuell ist ein Angreifer bereits im Abseits, sobald er mit einem Körperteil, mit dem ein Tor erzielt werden darf, vor dem letzten Verteidiger steht.
Wie die britische Tageszeitung „Mirror“ berichtet, soll die Abseits-Revolution in Frankreich, den Niederlanden und Schweden getestet werden. Eingeführt werden könnte sie frühestens in der Saison 2025/26.