
Niklas Mühlbacher verlässt den FC Pinzgau Saalfelden und wechselt zum FK Austria Wien. Das gab der Verein in einer Aussendung bekannt. Der 29-Jährige, der seit seinem 14. Lebensjahr – bis auf ein Jahr in Leogang – beim Verein spielt, übernimmt mit 2. Mai die Leitung der Physioabteilung in der Akademie der Veilchen.
„Es war immer schon mein Plan, als Physiotherapeut mehr im Bereich Sport zu machen. Bei der Wiener Austria hat sich nun die Möglichkeit aufgetan, die Leitung in der Akademie in diesem Bereich zu übernehmen. Zusätzlich bin ich zehn Stunden als Sportwissenschaftler tätig. Ich habe nicht lange überlegen müssen und freue mich auf die neue Herausforderung. Es ist genau das, was ich immer machen wollte. Für mich ist es zum Einstieg ein super Job, ich kann viel lernen und mich in einem neuen Umfeld etablieren“, erklärt Mühlbacher, der nebenbei noch ein paar Stunden in einer externen Physio-Praxis arbeiten wird.
Ob der Defensivspieler im Sommer in Wien seine Karriere fortsetzen wird, ist noch ungewiss. „Das lasse ich mir offen. Ich werde mir das in Ruhe bis Sommer anschauen, aber ich werde auch so genug Fußball in meinem Leben haben. Im ersten Schritt ist es wichtig, dass ich in meinem neuen Job gut ankomme und mich gut einlebe“, erklärt der Defensivspieler, dessen Freundin ebenfalls in der Nähe von Wien lebt.
Hannes Rottenspacher sagt: „Niki war in all den Jahren als Spieler ein großes Vorbild und ist mit seiner positiven Einstellung vorangegangen. Für uns als Verein ist so ein Abgang natürlich schmerzhaft, aber wir können die Entscheidung selbstverständlich nachvollziehen. Wenn man auf beruflicher Ebene so eine Chance bekommt, muss man sie beim Schopf packen. Wir wünschen Niki auf seinem weiteren privaten und beruflichen Lebensweg alles Gute und eine erfolgreiche Zukunft. Der enge Kontakt, der sich über viele Jahre aufgebaut hat, wird auch mit dem Umzug nach Wien nicht abreißen – die Türen beim FC Pinzgau Saalfelden stehen ihm immer offen.“
Markus Fürstaller erklärt: „Niki hat einen hervorragenden Charakter, das hat er in den letzten Jahren bewiesen. Er ist dem Verein, auch wenn es nicht immer einfache Zeiten waren, stets treu geblieben und war ein loyaler Wegbegleiter. Er ist super in seine Rolle hineingewachsen und war für die Mannschaft immer eine große Stütze. Natürlich tut es weh, dass er jetzt den Klub verlässt. Wer weiß, vielleicht kommt er ja wieder einmal zurück – wir wären alle sehr froh darüber.“
„Es war immer schon mein Plan, als Physiotherapeut mehr im Bereich Sport zu machen. Bei der Wiener Austria hat sich nun die Möglichkeit aufgetan, die Leitung in der Akademie in diesem Bereich zu übernehmen. Zusätzlich bin ich zehn Stunden als Sportwissenschaftler tätig. Ich habe nicht lange überlegen müssen und freue mich auf die neue Herausforderung. Es ist genau das, was ich immer machen wollte. Für mich ist es zum Einstieg ein super Job, ich kann viel lernen und mich in einem neuen Umfeld etablieren“, erklärt Mühlbacher, der nebenbei noch ein paar Stunden in einer externen Physio-Praxis arbeiten wird.
Ob der Defensivspieler im Sommer in Wien seine Karriere fortsetzen wird, ist noch ungewiss. „Das lasse ich mir offen. Ich werde mir das in Ruhe bis Sommer anschauen, aber ich werde auch so genug Fußball in meinem Leben haben. Im ersten Schritt ist es wichtig, dass ich in meinem neuen Job gut ankomme und mich gut einlebe“, erklärt der Defensivspieler, dessen Freundin ebenfalls in der Nähe von Wien lebt.
Hannes Rottenspacher sagt: „Niki war in all den Jahren als Spieler ein großes Vorbild und ist mit seiner positiven Einstellung vorangegangen. Für uns als Verein ist so ein Abgang natürlich schmerzhaft, aber wir können die Entscheidung selbstverständlich nachvollziehen. Wenn man auf beruflicher Ebene so eine Chance bekommt, muss man sie beim Schopf packen. Wir wünschen Niki auf seinem weiteren privaten und beruflichen Lebensweg alles Gute und eine erfolgreiche Zukunft. Der enge Kontakt, der sich über viele Jahre aufgebaut hat, wird auch mit dem Umzug nach Wien nicht abreißen – die Türen beim FC Pinzgau Saalfelden stehen ihm immer offen.“
Markus Fürstaller erklärt: „Niki hat einen hervorragenden Charakter, das hat er in den letzten Jahren bewiesen. Er ist dem Verein, auch wenn es nicht immer einfache Zeiten waren, stets treu geblieben und war ein loyaler Wegbegleiter. Er ist super in seine Rolle hineingewachsen und war für die Mannschaft immer eine große Stütze. Natürlich tut es weh, dass er jetzt den Klub verlässt. Wer weiß, vielleicht kommt er ja wieder einmal zurück – wir wären alle sehr froh darüber.“