Christopher Prasser:
Mit dem Schlussmann haben die Verantwortlichen im Winterfenster einen Goldgriff getan. Der fast 24jährige kann dabei schon auf einige Erfahrung in Regionalliga und Landeslige zurückblicken und kann diese auch für seinen Verein gewinnbringend einsetzen und musste in 13 Spielen lediglich 14 Gegentore hinnehmen.
Verteidiger:
Martin Schantl:
Der ehemalige Gleinstätten Akteur zeigt auch in diese Saison stark auf und war ein wesentlicher Bestandteil der erfolgreichen St. Veiter Elf. Als wichtiger Spieler im Abwehrverbund, trug er wesentlich mit guten Leistungen dazu bei möglichst wenig zuzulassen und war maßgeblich am erfolgreichen Saisonverlauf beteiligt.
Manuel Pöschl:
"Abwehrturm" Manuel Pöschl
Der Turm im Abwehrverbund des USV St. Peter. Beeindruckte vor allem mit starker Physis und kompromisslosen Zweikampfverhalten. Als gelernter Sechser konnte er auch durch eine passable Spieleröffnung aufzeigen und sicherte sich somit seinen Platz im Team der Rückrunde.
Thomas Groiss:
Thomas Groiss spielt im Abwehrverbund des Meisters eine beeindruckende Saison. Man ließ in der Rückrunde lediglich 5 Gegentreffer zu und die Innenverteidigung um Sackl und Groiss war dabei mit ein großer Grund für diese beeindruckende Zahl. Der Spieler konnte seine Erfahrung aus der Landesliga ins Team einbringen und damit auch einen massgeblichen Teil am Meistertitel verzeichnen.
Michael Muckenauer:
Der lange Zeit verletzte 19jährige Abwehrspieler konnte seinem Team nach seiner Rückrunde einige Stabilität verleihen, auch wenn der Akteur wohl noch nicht bei 100% seiner Leistungsfähigkeit ist spielt er dennoch eine wichtige Rolle in seinem Team.
Mittelfeld:
Gregor Zeck:
Vor der Saison aus Köflach gekommen, konnte der junge Zeck auf Anhieb überzeugen und avancierte mit 12 Treffer zum Toptorschützen seines Vereines. Wobei festzuhalten ist dass die Stärke des FC Ligist meist aus einer kompakten Mannschaftsleistung rührt.
Sebastian Kluge:
Nach dem Herbstdurchgang noch am Tabellenende zu finden konnten die Sulmtaler im Frühjahr einen Gang höher schalten und sicherten sich mit starken Leistungen sehr überzeugend den Klassenerhalt. Großen Anteil daran hat auch Kluge, der das Ein oder Andere wichtige Tor seiner Mannschaft erzielte.
Stefan Rieger kehrt nach Voitsberg zurück
Mit Rieger im Mittelfeld konnte der ASK Köflach auf einen technisch starken und erfahrenen Spieler zurückgreifen der mit seinen Zuspielen und Dribblings immer wieder Löcher in die gegnerische Abwehr reissen konnte, sein Wechsel zurück nach Voitsberg ist für den ASK Köfllach ein herber Verlust und wird schwer zu ersetzen sein.
Angriff:
Dominik Maschutznig:
Der Heimkehrer in Bärnbach sollte sich für die Verantwortlichen als Top Transfer entpuppen, mit seiner Schnelligkeit und Torgefahr war er an vielen gefährlichen Situationen beteiligt und erzielte dabei auch wichtige Treffer für sein Team um schlussendlich recht souverän die Klasse zu halten.
Kapitän Pusnik führte sein Team auf Rang 2
Der "Spieler der Rückrunde" kommt diesmal aus St. Veit. Mit seinem Können konnte der Mannschaftskapitän sein Team souverän anführen und sich lange Zeit als erster Verfolger des ASK Köflach im Rennen halten, schlussendlich sollte es zwar nicht für ein Relegationsspiel reichen, dennoch konnte Pusnik an alte Leistungen anknüpfen und sein Können wieder einmal sehr deutlich aufblitzen lassen.
Aleksander Kramberger:
In der Winterpause vom ASK Köflach gekommen belebte der Slowene sofort das Angriffspiel der Lannacher und war ein stetiger Unruheherd in den Abwehrreihen des Gegners. Konnte mit seiner Schnelligkeit immer wieder für Gefahr sorgen und für sein Team auch einige Tore erzielen die letzlich den Klassenerhalt bedeuteten.
