
Nachdem es zuletzt um den DSV Leoben rumorte, bat der Zweitliga-Aufsteiger diese Woche zum Treffen: Vorstand, Fanclub Alte Garde, Exekutive, Sicherheitsverantwortliche, Fanbeauftragte sowie Trainer und Kapitän nahmen an dem Treffen teil, berichtet der Verein.
„Die letzten beiden Jahre waren unglaublich erfolgreich, aber auch sehr intensiv und oft von Emotionen geprägt. Damit man gemeinsam wachsen kann, müssen ab und an kleine Differenzen angesprochen und bereinigt werden. Dennoch wurde niemals ein Stadionverbot ausgesprochen“, betont der DSV Leoben.
Allerdings wurden Situationen, die „in den vergangenen zwei Jahren nicht reibungslos verlaufen sind“ zwischen Fanclub und Vereinsverantwortlichen „sachlich analysiert, um Lösungen für ein gemeinsames Miteinander zu finden.“
Der Verein weiter: „Die Alte Garde hat in diesen Gesprächen wahre Größe und Kooperationswillen gezeigt, so dass unser Traditionsverein auch weiterhin mit dem unbändigen Support unseres größten Fanclubs rechnen darf. Unsere Community wird ab sofort noch geschlossener auftreten, mit dem einen Ziel, unserer Mannschaft die bestmögliche Unterstützung zu bieten.“
„Die letzten beiden Jahre waren unglaublich erfolgreich, aber auch sehr intensiv und oft von Emotionen geprägt. Damit man gemeinsam wachsen kann, müssen ab und an kleine Differenzen angesprochen und bereinigt werden. Dennoch wurde niemals ein Stadionverbot ausgesprochen“, betont der DSV Leoben.
Allerdings wurden Situationen, die „in den vergangenen zwei Jahren nicht reibungslos verlaufen sind“ zwischen Fanclub und Vereinsverantwortlichen „sachlich analysiert, um Lösungen für ein gemeinsames Miteinander zu finden.“
Der Verein weiter: „Die Alte Garde hat in diesen Gesprächen wahre Größe und Kooperationswillen gezeigt, so dass unser Traditionsverein auch weiterhin mit dem unbändigen Support unseres größten Fanclubs rechnen darf. Unsere Community wird ab sofort noch geschlossener auftreten, mit dem einen Ziel, unserer Mannschaft die bestmögliche Unterstützung zu bieten.“