
Einen Tag nach der Trennung von Carsten Jancker präsentiert der DSV Leobens seinen neuen Cheftrainer: So steht Rene Poms künftig an der Seitenlinie. Der 48-Jährige ist „ein Kind der Region“ und „ein Trainer mit großer internationaler Erfahrung“.
Poms war zuletzt Trainer des NK Osijek in Kroatiens höchster Spielklasse, davor unter anderem Co-Trainer bei Dinamo Zagreb, wo er zwei Mal den kroatischen Meistertitel und den Pokal gewinnen konnte. In Österreich war er in verschiedene Trainerfunktionen für Bruck/Mur, den LASK, den WAC und die Wiener Austria tätig.
Den neuen Trainer zeichne vor allem „sein scharfes Auge für Talente“ aus. „Unter seiner Führung haben zahlreiche Spieler nicht nur ihre besten Leistungen gezeigt, sondern auch Einberufungen in die Nationalteams ihrer Heimatländer erhalten“, schreibt der DSV Leoben.
„Die Rückkehr von Rene ist ein klares Zeichen unserer Ambitionen. Mit seiner internationalen Erfahrung, seiner Fachkenntnis und seiner tiefen Verbindung zum Verein und zur Region sind wir überzeugt, dass Rene der richtige Mann ist, um uns auf unserer Mission in die höchste Spielklasse zu führen“, heißt es vom Zweitliga-Aufsteiger, der seinen Fans Offensivfußball verspricht.
Poms war zuletzt Trainer des NK Osijek in Kroatiens höchster Spielklasse, davor unter anderem Co-Trainer bei Dinamo Zagreb, wo er zwei Mal den kroatischen Meistertitel und den Pokal gewinnen konnte. In Österreich war er in verschiedene Trainerfunktionen für Bruck/Mur, den LASK, den WAC und die Wiener Austria tätig.
Den neuen Trainer zeichne vor allem „sein scharfes Auge für Talente“ aus. „Unter seiner Führung haben zahlreiche Spieler nicht nur ihre besten Leistungen gezeigt, sondern auch Einberufungen in die Nationalteams ihrer Heimatländer erhalten“, schreibt der DSV Leoben.
„Die Rückkehr von Rene ist ein klares Zeichen unserer Ambitionen. Mit seiner internationalen Erfahrung, seiner Fachkenntnis und seiner tiefen Verbindung zum Verein und zur Region sind wir überzeugt, dass Rene der richtige Mann ist, um uns auf unserer Mission in die höchste Spielklasse zu führen“, heißt es vom Zweitliga-Aufsteiger, der seinen Fans Offensivfußball verspricht.