Vergangenes Jahr jubelte die SU Inzing über ihren Aufstieg in die Landesliga, stellten den Spieler der Saison und dominierten die Gebietsliga West nach Belieben. Nach nur einem Jahr Abstinenz in der Landesliga findet sich das Team von Coach Christian Wolf nun in der Gebietsliga wieder.
Vergangenes Jahr erhoffte man sich in Inzing eine tolle Saison in einer starken Liga, doch alle wurden am Ende eines besseren belehrt. Nach 13 Spieltagen stand man schon weit abgeschlagen auf dem vorletzten Tabellenrang. Als es am 20. Spieltag dann zu einer 5:0-Schlappe gegen den späteren Aufsteiger Schönwies/Mils kam, trennte man sich vom Trainer und versuchte mit Neo-Coach Christian Wolf das Unmögliche - den Klassenerhalt.
Wolf arbeitete gut und sammelte während seiner Amtszeit immerhin neun Punkte - zu wenig, Inzing musste nach nur einem Jahr als Tabellenletzter den schweren Gang in die Gebietsliga antreten. Mit nur 20 Punkten aus 26 Spielen wird die SU Inzing künftig wieder eine Liga tiefer für Furore sorgen.
Was allerdings bleibt, ist der Trainer. Wolf, zuerst nur als Interimstrainer eingestellt, wird auch in der Gebietsliga das Zepter in der Hand haben und versuchen, die Mannschaft wieder gut aufzustellen.
Wolf zur Situation:"Mit dem Kader, der uns für die kommende Saison zur Verfügung gestellt wurde, kann das Ziel nur der Wiederaufstieg sein."
Ein Rundumschlag muss her
Künftig wird bei den Inzingern vieles neu sein. Schon allein in der Kaderplanung hat sich einiges getan. So konnte der Absteiger gleich fünf neue Spieler verpflichten. Mit Yigit Ali (Rietz), Daniel Aichner (Axams), David Berglez (reaktiviert) und Emanuel Stadler (Oberperfuss) hat man sich sehr gut verstärkt.
Die Transferbombe ließ man allerdings erst zum letzten Zeitpunkt der Transferperiode platzen. Der Defensivmann, Thomas Burgstaller (Schwaz), der unter anderem beim KSV und Sturm Graz in der Vergangenheit anheuerte, wird der Defensive der Inzinger mit Sicherheit mehr Stabilität verleihen.
Zudem kommt noch dazu, dass man zwei Spieler (Markanovic und Kranebitter) aus der zweiten Mannschaft nach oben zog, um den Kader noch breiter aufzustellen. Somit ist auch ein gesunder Konkurrenzkampf gegeben, der für die gesteckten Ziele sehr wichtig ist.
Mit Benjamin Köstlinger (Auszeit) und Marcel Togan (einvernehmlich getrennt) gibt es auch zwei Abgänge. Christian Walch hingegen gab sein Karriereende bekannt und wird den Jungs von Trainer Wolf in Zukunft ebenfalls nicht mehr zur Verfügung stehen.
Das Gesicht der SU Inzing ist für die kommende Spielzeit neu und gut aufgstellt. Bleibt abzuwarten, ob es dem Trainerteam gelingt, aus einem guten Kader eine schlagkräftige Mannschaft zu formen, die gewillt ist, den Aufstiegskampf anzunehmen.
Vergangenes Jahr erhoffte man sich in Inzing eine tolle Saison in einer starken Liga, doch alle wurden am Ende eines besseren belehrt. Nach 13 Spieltagen stand man schon weit abgeschlagen auf dem vorletzten Tabellenrang. Als es am 20. Spieltag dann zu einer 5:0-Schlappe gegen den späteren Aufsteiger Schönwies/Mils kam, trennte man sich vom Trainer und versuchte mit Neo-Coach Christian Wolf das Unmögliche - den Klassenerhalt.
Wolf arbeitete gut und sammelte während seiner Amtszeit immerhin neun Punkte - zu wenig, Inzing musste nach nur einem Jahr als Tabellenletzter den schweren Gang in die Gebietsliga antreten. Mit nur 20 Punkten aus 26 Spielen wird die SU Inzing künftig wieder eine Liga tiefer für Furore sorgen.
Was allerdings bleibt, ist der Trainer. Wolf, zuerst nur als Interimstrainer eingestellt, wird auch in der Gebietsliga das Zepter in der Hand haben und versuchen, die Mannschaft wieder gut aufzustellen.
Wolf zur Situation:"Mit dem Kader, der uns für die kommende Saison zur Verfügung gestellt wurde, kann das Ziel nur der Wiederaufstieg sein."
Ein Rundumschlag muss her
Künftig wird bei den Inzingern vieles neu sein. Schon allein in der Kaderplanung hat sich einiges getan. So konnte der Absteiger gleich fünf neue Spieler verpflichten. Mit Yigit Ali (Rietz), Daniel Aichner (Axams), David Berglez (reaktiviert) und Emanuel Stadler (Oberperfuss) hat man sich sehr gut verstärkt.
Die Transferbombe ließ man allerdings erst zum letzten Zeitpunkt der Transferperiode platzen. Der Defensivmann, Thomas Burgstaller (Schwaz), der unter anderem beim KSV und Sturm Graz in der Vergangenheit anheuerte, wird der Defensive der Inzinger mit Sicherheit mehr Stabilität verleihen.
Zudem kommt noch dazu, dass man zwei Spieler (Markanovic und Kranebitter) aus der zweiten Mannschaft nach oben zog, um den Kader noch breiter aufzustellen. Somit ist auch ein gesunder Konkurrenzkampf gegeben, der für die gesteckten Ziele sehr wichtig ist.
Mit Benjamin Köstlinger (Auszeit) und Marcel Togan (einvernehmlich getrennt) gibt es auch zwei Abgänge. Christian Walch hingegen gab sein Karriereende bekannt und wird den Jungs von Trainer Wolf in Zukunft ebenfalls nicht mehr zur Verfügung stehen.
Das Gesicht der SU Inzing ist für die kommende Spielzeit neu und gut aufgstellt. Bleibt abzuwarten, ob es dem Trainerteam gelingt, aus einem guten Kader eine schlagkräftige Mannschaft zu formen, die gewillt ist, den Aufstiegskampf anzunehmen.