Sechs Punkte hat der FC Zirl derzeit am Konto, ebenso viele fehlen auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Für Obmann Martin Plattner, den sportlichen Leiter Christoph Wendl und Neo-Coach Sladjan Pejic Grund genug, kräftig in den Kader zu investieren. Der Liga-Verbleib gilt in Zirl als oberste Priorität, die Neuzugänge können sich sehen lassen. Mit einem echten Königstransfer soll der neuerliche Klassenerhalt erreicht werden.
In den bisherigen Testspielen wussten die neuen Spieler bereits zu überzeugen!
Unterhaus-Bomber Hobel steht parat
Vor allem in der Offensive orteten die Zirler Vereinsverantwortlichen Handlungsbedarf und zogen mit Armin Hobel einen echten Kracher an Land. Hobel, zuletzt in der Regionalliga beim FC Kitzbühel unter Vertrag, soll mit seiner geballten Power und den nötigen Toren für die erforderliche Durchschlagskraft im Zirler Angriff sorgen. Zusätzlich zum neuen Sturmtank verstärken auch die beiden Japaner Mitsuki Kawahara (zuletzt im Herbst beim IAC tätig) und Hideo Iwamoto (Tokyo) den Zirler Kader. Vom wieder genesenen Marcel Kraxner (kommt von Ligakonkurrent Union Innsbruck) erhoffen sich die Zirler ebenso eine Verstärkung wie vom reaktivierten Ex-Kapitän Christoph Schmid. Ebenfalls reaktiviert wurde Ex-Union-Spieler Matej Stanic, während Dominique Nussbaum (Oberperfuss), Mohammed Theeb (Veldidena) und Christoph Ivanusch (Wacker Amateure) zum Kader von Trainer Sladjan Pejic stoßen.
Zahlreiche Abgänge
Während sich die Neuzugänge also wie ein Who-is-who des Tiroler Fußballs liest, ist auch die Zahl der Abgänge durchaus beachtlich. Silvano Soraperra, im Herbst einer der besten Zirler, legt ebenso wie Christoph Ellmayer eine Fußballpause ein, während Himmet Erdogan wie schon berichtet als Co-Trainer zum SK Jenbach wechselt. Benjamin Schaber läuft in Zukunft für Ligakonkurrent Imst auf, Martin Pittl und Matthias Piffer stehen Trainer Pejic wegen einer Karrierepause bzw. einem Wechsel in die 1. Klasse West zum SV Mieders nicht mehr zur Verfügung.
Vor allem in der Offensive orteten die Zirler Vereinsverantwortlichen Handlungsbedarf und zogen mit Armin Hobel einen echten Kracher an Land. Hobel, zuletzt in der Regionalliga beim FC Kitzbühel unter Vertrag, soll mit seiner geballten Power und den nötigen Toren für die erforderliche Durchschlagskraft im Zirler Angriff sorgen. Zusätzlich zum neuen Sturmtank verstärken auch die beiden Japaner Mitsuki Kawahara (zuletzt im Herbst beim IAC tätig) und Hideo Iwamoto (Tokyo) den Zirler Kader. Vom wieder genesenen Marcel Kraxner (kommt von Ligakonkurrent Union Innsbruck) erhoffen sich die Zirler ebenso eine Verstärkung wie vom reaktivierten Ex-Kapitän Christoph Schmid. Ebenfalls reaktiviert wurde Ex-Union-Spieler Matej Stanic, während Dominique Nussbaum (Oberperfuss), Mohammed Theeb (Veldidena) und Christoph Ivanusch (Wacker Amateure) zum Kader von Trainer Sladjan Pejic stoßen.
Zahlreiche Abgänge
Während sich die Neuzugänge also wie ein Who-is-who des Tiroler Fußballs liest, ist auch die Zahl der Abgänge durchaus beachtlich. Silvano Soraperra, im Herbst einer der besten Zirler, legt ebenso wie Christoph Ellmayer eine Fußballpause ein, während Himmet Erdogan wie schon berichtet als Co-Trainer zum SK Jenbach wechselt. Benjamin Schaber läuft in Zukunft für Ligakonkurrent Imst auf, Martin Pittl und Matthias Piffer stehen Trainer Pejic wegen einer Karrierepause bzw. einem Wechsel in die 1. Klasse West zum SV Mieders nicht mehr zur Verfügung.
Wir wollen oben bleiben!
Vielversprechende Testspiele
Drei Mal haben die Zirler in der aktuellen Vorbereitung bereits getestet und dabei durchaus überzeugt. Zum Auftakt gab es gegen Landesligist Mils nach einer 3:1-Pausenführung aufgrund von insgesamt neun Wechseln zur Pause noch eine 4:5-Niederlage, bereits gegen den nächsten Landesligisten konnte die Pejic-Elf dann aber gewinnen. Gegen Oberperfuss feierten die Zirler einen ungefährdeten 11:2-Erfolg, wobei vor allem Kawahara und Hobel bereits prächtig mit der Mannschaft harmonierten. Am Freitag bezwangen die Zirler dann mit Ligakonkurrent Imst einen richtig starken Gegner mit 6:5 und blicken optimistisch auf die Rückrunde. Christoph Wendl, der sportliche Leiter des FCZ, gegenüber Fanreport: "Obmann Martin Plattner und ich haben uns zusammengesetzt und über die weitere Vorgehensweise in Zirl gesprochen. Mit dem Transfer von Armin Hobel am letzten Transfertag ist aber eigentlich klar, dass der Ligaverbleib für uns oberste Priorität hat. Wir haben den Kader dafür auch verbreitert und qualitativ gestärkt und wollen in der UPC Tirol Liga bleiben!"
Drei Mal haben die Zirler in der aktuellen Vorbereitung bereits getestet und dabei durchaus überzeugt. Zum Auftakt gab es gegen Landesligist Mils nach einer 3:1-Pausenführung aufgrund von insgesamt neun Wechseln zur Pause noch eine 4:5-Niederlage, bereits gegen den nächsten Landesligisten konnte die Pejic-Elf dann aber gewinnen. Gegen Oberperfuss feierten die Zirler einen ungefährdeten 11:2-Erfolg, wobei vor allem Kawahara und Hobel bereits prächtig mit der Mannschaft harmonierten. Am Freitag bezwangen die Zirler dann mit Ligakonkurrent Imst einen richtig starken Gegner mit 6:5 und blicken optimistisch auf die Rückrunde. Christoph Wendl, der sportliche Leiter des FCZ, gegenüber Fanreport: "Obmann Martin Plattner und ich haben uns zusammengesetzt und über die weitere Vorgehensweise in Zirl gesprochen. Mit dem Transfer von Armin Hobel am letzten Transfertag ist aber eigentlich klar, dass der Ligaverbleib für uns oberste Priorität hat. Wir haben den Kader dafür auch verbreitert und qualitativ gestärkt und wollen in der UPC Tirol Liga bleiben!"
