
Sportlich grüßt Ostbahn XI in der 2. Landesliga vom starken dritten Platz nach elf gespielten Meisterschaftsspielen, finanziell drück indes der Schuh. Wie die „Krone“ berichtet, wurde ein Konkursverfahren am Wiener Handelsgericht gegen jenen Verein eröffnet, für den einst Herbert Prohaska die Schuhe schnürte.
In der „Krone“ erklärt Obmann Turgay Taskiran: „Unsere Anlage wird umgebaut, der Flohmarkt sowie die Parkplätze sind auch weg, dazu wird das Restaurant abgerissen. Dadurch leiden die Einnahmen.“ Ein zweiter Kunstrasenplatz soll ebenso entstehen wie eine neue Kantine, der Verein habe bereits Zusagen von neuen Sponsoren und Zahlungen erhalten, so der Obmann.
Grund für das Konkursverfahren sei laut Taskiran ein vierstelliger Betrag, der bei der Gesundheitskasse nicht eingezahlt worden sei. Bis zum 4. Dezember können Gläubiger ihre Forderungen einbringen, die erste Gläubigerversammlung findet am 18. Dezember statt. Den Spielbetrieb setzt Ostbahn XI weiter fort.
In der „Krone“ erklärt Obmann Turgay Taskiran: „Unsere Anlage wird umgebaut, der Flohmarkt sowie die Parkplätze sind auch weg, dazu wird das Restaurant abgerissen. Dadurch leiden die Einnahmen.“ Ein zweiter Kunstrasenplatz soll ebenso entstehen wie eine neue Kantine, der Verein habe bereits Zusagen von neuen Sponsoren und Zahlungen erhalten, so der Obmann.
Grund für das Konkursverfahren sei laut Taskiran ein vierstelliger Betrag, der bei der Gesundheitskasse nicht eingezahlt worden sei. Bis zum 4. Dezember können Gläubiger ihre Forderungen einbringen, die erste Gläubigerversammlung findet am 18. Dezember statt. Den Spielbetrieb setzt Ostbahn XI weiter fort.