
Die Trainings reichten von allgemeinen Kräftigungsübungen, HIIT, Neuroathletik, Koordination oder der Aktivierung des Rumpfs bis hin zu Yoga Mobility mit Atemübungen.. Als Host dieses kostenlosen digitalen Angebotes fungierte Österreichs Ex-Nationalteamspieler Mario Hieblinger.
Christian Ebenbauer, Vorstandsvorsitzender der Bundesliga: „Die Interwetten Hometrainings waren ein perfektes Beispiel dafür, wie man ein Bewerbssponsoring mit kreativen und innovativen Maßnahmen dazu nützen kann, um Menschen in Kontakt mit den Fußballklubs und vor allem in Bewegung zu bringen. Die professionelle Begleitung des Projekts durch die SPORTUNION und das persönliche Engagement der Trainer und Spieler unserer Klubs hat dafür gesorgt, dass das Programm zu einen sehr abwechslungsreich und zum anderen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch den direkten Kontakt mit den Profis etwas ganz Besonderes war.“
Mirnes Becirovic, Spieler bei FAC Wien: „Die Hometrainings waren eine coole Sache, weil jede Mannschaft mit unterschiedlichen Übungen daran teilgenommen hat und somit für jeden Fan etwas dabei war. Gerade in dieser Zeit ist es wichtig, den Familien eine Abwechslung zu bieten. Für mich persönlich waren Zoom-Trainings nichts Neues, da ich schon seit vielen Monaten beim FAC von der U13 bis zur U18 wöchentliche solche Einheiten mache. Es macht einfach Laune und enorm viel Spaß, gemeinsam statt alleine zu trainieren, auch wenn es vor dem Laptop oder Handy ist.“
Rami Tekir, Spieler bei FC Wacker Innsbruck: „Die Aktion #fußballkannmehr von der Liga, Interwetten und der Sportunion finde ich persönlich sehr wichtig und gut. Gerade in der aktuellen Zeit, in der die allgemeinen Sportmöglichkeiten deutlich eingeschränkt sind und so gut wie keine Mannschaftstrainings im Breitensport stattfinden können, ist es entscheidend, dass wir Profisportler in unserer Vorbildwirkung Menschen zur Bewegung animieren. Aus diesem Grund habe ich sehr gerne beim Hometraining meines Vereins FC Wacker Innsbruck mitgewirkt und hoffe, ich konnte den ein oder anderen motivieren, sich ebenfalls körperlich zu betätigen.“