Manuel Ramskogler und Paulo Gmeiner schließen sich Vorwärts Steyr an. Wie der Verein bekannt gibt, wechseln die beiden Talente zu den Oberösterreichern.
Ramskogler stößt von OÖ-Ligist Grün-Weiß Micheldorf an die Volksstraße und wird künftig mit der Rückennummer 7 auflaufen. Der 19-Jährige wurde in der Akademie des LASK ausgebildet und hat neben 40 OÖ-Liga-Einsätzen auch einen Einsatz im U18-Nationalteam in seiner Vita.
„Tradition, Leidenschaft und ehrlicher Fußball – das hat mich überzeugt. Hier spürt man sofort, was der Verein den Menschen bedeutet. Als Kind war ich bereits am Vorwärtsplatz. Die Stimmung, das Flutlicht, die Fans – das war Gänsehaut pur. Jetzt selbst am Platz stehen zu dürfen, ist ein echtes Privileg. Ich will alles geben für die Mannschaft, mich weiterentwickeln und gemeinsam mit dem Team erfolgreich sein – Schritt für Schritt“, sagt der Mittelfeldmann.
Ebenfalls neu ist Paulo Gmeiner. Er wurde ebenso beim LASK ausgebildet und kam im U17-Nationalteam zum Einsatz. Der Torwart, der die Nummer 12 erhält, betont: „Als ich klein war, war ich ein paar Mal mit meinem Vater im Vorwärts-Stadion. Ich habe die Stimmung noch genau im Ohr – laut und leidenschaftlich. Als Kind habe ich hier zugeschaut, heute darf ich selbst für Vorwärts spielen. Das fühlt sich richtig an. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass wir wieder erfolgreichen Fußball in Steyr zeigen. Ich glaube fest daran, dass hier viel Potenzial steckt und der Weg wieder nach oben geht. Ich werde alles für den Verein geben – mit voller Überzeugung und voller Einsatzbereitschaft.“
Gerald Perzy: „Mit Manuel und Paulo holen wir zwei Talente, die nicht nur sportlich, sondern auch menschlich perfekt zur Vorwärts passen. Beide sind in der Region verwurzelt – Manuel kommt aus Ternberg, Paulo aus Steyr. Diese Identifikation mit dem Verein ist für uns ein wichtiger Faktor. Manuel bringt viel Offensivdrang mit, verfügt über ein sehr gutes Tempo und hat sich in der OÖ-Liga bereits bewiesen. Paulo ist ein junger, entwicklungsfähiger Tormann mit viel Potenzial – wir trauen ihm den nächsten Schritt absolut zu und wollen mit ihm und Staudi ein starkes Tormannteam formen, wie es uns in der Vergangenheit bereits mit Staudinger und Grossalber gelungen ist.“
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