Es ist offiziell - der älteste Klub Österreichs steht, bedingt durch den Ausfall von Hauptsponsor Care Energy, vor dem finanziellen Ruin und muss Insovlenz anmelden! Derzeit peilt der Klub einen "Zwangsausgleich samt 30-prozentiger Gläuber-Quote an", heißt es in der Krone. Mit diesem Schritt könnte man den Konkurs und den damit verbundenen sportlichen Abstieg in die 2. Klasse noch abwenden. Der Zwangsabstieg aus der Regionalliga Ost in die Wiener Stadtliga ist für den Traditionsklub quasi fix.
Weiters heißt es, dass "der Insolvenzantrag am 3. März eingebracht wird. Damit verbunden ist ein fix ausgearbeitetes Sanierungskonzept, das akzeptiert werden muss und in dem Kosten- Einsparungen von 700.000 Euro bis Saisonende vermerkt sind."
Trotz der traurigen Umstände startet das Team am kommenden Samstag ganz normal in die Rückrunde der Ostliga und trifft zum Auftakt auf den Titelanwärter aus Ritzing. Für die Spieler hat die Insolvenz keine Konsequenzen - die Verträge laufen wie vereinbart weiter.
Weiters heißt es, dass "der Insolvenzantrag am 3. März eingebracht wird. Damit verbunden ist ein fix ausgearbeitetes Sanierungskonzept, das akzeptiert werden muss und in dem Kosten- Einsparungen von 700.000 Euro bis Saisonende vermerkt sind."
Trotz der traurigen Umstände startet das Team am kommenden Samstag ganz normal in die Rückrunde der Ostliga und trifft zum Auftakt auf den Titelanwärter aus Ritzing. Für die Spieler hat die Insolvenz keine Konsequenzen - die Verträge laufen wie vereinbart weiter.