Die Kreisligapartie zwischen Berkheim III und Harthausen wird in die Geschichte eingehen - aber nicht aufgrund der fußballerischen Leistung, sondern weil der Schiri seinen Führerschein anstatt der roten Karte zückte.
Personalausweis statt gelber, Führerschein statt roter Karte
Senad Jerakovic reiste als Schiedsrichter zur deutschen Kreisliga B Partie in Baden-Württemberg zwischen Berkheim III und dem TSV Harthausen. Leider vergaß er seine Pfeif-Utensilien einzupacken. Der gastgebende Verein konnte zwar mit einer Pfeife aushelfen, nicht jedoch mit gelber und roter Karte. Doch weil unsere deutschen Nachbarn kreativ sind, wurde schnell eine Lösung gefunden: Man einigte sich kurzerhand darauf, dass in dieser Partie der Personalausweis des Schiedsrichters als gelbe, und der Führerschein als rote Karte anzusehen ist.
Personalausweis kam oft zum Einsatz - auch der Führerschein wurde gezückt
Beim Fußball ging es dann auch ordentlich zur Sache und so fand der Personalausweis seine Verwendung. Ganze sechs Mal zeigte der Schiri seine Ausweispapiere. Ein Spieler bekam dann auch den Führerschein des Schiris gezeigt und somit war klar - für ihn ist das Spiel vorzeitig zu Ende.
Personalausweis kam oft zum Einsatz - auch der Führerschein wurde gezückt
Beim Fußball ging es dann auch ordentlich zur Sache und so fand der Personalausweis seine Verwendung. Ganze sechs Mal zeigte der Schiri seine Ausweispapiere. Ein Spieler bekam dann auch den Führerschein des Schiris gezeigt und somit war klar - für ihn ist das Spiel vorzeitig zu Ende.
