Unmittelbar vor dem Samstags-Spiel gegen Statzendorf kam es in der Kabine der Loosdorfer zu Meinungsverschiedenheiten, wonach Eric Willer dem Verein nun den Rücken kehrt. "Wir haben ihn zuvor schon einmal abgemahnt. Von unserer Seite aus hätte es dieses Mal disziplinäre Konsequenzen gegeben, Eric hat dann aber seine Tasche gepackt und ist gegangen", gewährt Andreas Mandl, Sektionsleiter des ASK, Einblick.
Willer selbst fühlte sich in der Sache ungerecht behandelt, möchte über seinen nunmehrigen Ex-Klub aber keine schlechten Worte verlieren. "Es wurde viel gesprochen. Auch über Sachen, die einfach nicht stimmen. Die Meinungsdifferenzen ändern aber nichts daran, dass in Loosdorf sehr gut gearbeitet wird. Ich wünsche dem Verein auf diesem Weg alles Gute."
Zum aktuell dritten Tabellenplatz trug der 22-Jährige, der in allen zehn Spielen über 90 Minuten auf dem Platz stand, sechs Treffer bei und war somit zweitefährlichster Torschütze des ASK.
Willer selbst fühlte sich in der Sache ungerecht behandelt, möchte über seinen nunmehrigen Ex-Klub aber keine schlechten Worte verlieren. "Es wurde viel gesprochen. Auch über Sachen, die einfach nicht stimmen. Die Meinungsdifferenzen ändern aber nichts daran, dass in Loosdorf sehr gut gearbeitet wird. Ich wünsche dem Verein auf diesem Weg alles Gute."
Zum aktuell dritten Tabellenplatz trug der 22-Jährige, der in allen zehn Spielen über 90 Minuten auf dem Platz stand, sechs Treffer bei und war somit zweitefährlichster Torschütze des ASK.