Der neue Coach in Zwettl für die Saison 2024/25 ist fix: Wie der Verein bekannt gibt, übernimmt Christoph Pomassl den vakanten Posten und folgt damit auf Günter Schrenk.
Der 42-Jährige ist gebürtiger Zwettler und spielte bereits im Nachwuchs und bis zu seinem 27. Lebensjahr – mit einjähriger Unterbrechung – für den SCZ, mit dem er unter anderem Meister in der 1. Landesliga wurde. Als Coach führte er den USC Schweiggers bis in die 2. Landesliga West.
„Mit Christoph können wir wieder auf einen absoluten Fachmann setzen, der seit Jugendjahren unserem Verein und der Region eng verbunden ist. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm gemeinsam unseren eingeschlagenen sportlichen Weg erfolgreich fortsetzen können“, so Obmann Martin Grünstäudl.
Christoph Pomassl sagt: „Nach 17 Jahren zu jenem Verein zurückzukehren, wo alles begann, ist für mich persönlich etwas ganz Besonderes! Der eingeschlagene Weg, sowie die Ziele des Vereins sind Teil meiner Trainerphilosophie und waren für meine Entscheidung maßgeblich. Mein Ziel ist es, diese junge, talentierte Mannschaft in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu prägen.“
Der 42-Jährige ist gebürtiger Zwettler und spielte bereits im Nachwuchs und bis zu seinem 27. Lebensjahr – mit einjähriger Unterbrechung – für den SCZ, mit dem er unter anderem Meister in der 1. Landesliga wurde. Als Coach führte er den USC Schweiggers bis in die 2. Landesliga West.
„Mit Christoph können wir wieder auf einen absoluten Fachmann setzen, der seit Jugendjahren unserem Verein und der Region eng verbunden ist. Wir sind überzeugt, dass wir mit ihm gemeinsam unseren eingeschlagenen sportlichen Weg erfolgreich fortsetzen können“, so Obmann Martin Grünstäudl.
Christoph Pomassl sagt: „Nach 17 Jahren zu jenem Verein zurückzukehren, wo alles begann, ist für mich persönlich etwas ganz Besonderes! Der eingeschlagene Weg, sowie die Ziele des Vereins sind Teil meiner Trainerphilosophie und waren für meine Entscheidung maßgeblich. Mein Ziel ist es, diese junge, talentierte Mannschaft in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu prägen.“