Steyregg für Kitzler eine Herzensangelegenheit
In Steyregg ist Gerald Kitzler kein Unbekannter. Der 37-jährige leitete seit 2011 das Nachwuchszentrum des SV Steyregg und kennt die Gegebenheiten also bereits gut. Nachdem überraschenden Abgang von Ex-Coach Wilhelm Krennmayr stand Kitzler ganz oben auf der Liste vom sportlichen Leiter Manfred Wödlinger. Auf der Homepage des SV Steyregg betonte der Neo-Trainer, dass der SV für ihn eine Herzensangelegenheit sei und ihn die Arbeit mit jungen und ehrgeizigen Menschen reizen würde. Als Ziel definiert der 37-jährige, aus jedem seiner Spieler das Optimum herausholen zu wollen, woraus dann eine funktionierende Mannschaft entstehen soll, die auch erfolgreich Fußball spielt.
Sportlicher Leiter erwartet Weiterentwicklung
Manfred Wödlinger, sportlicher Leiter des SV Steyregg gab auf der vereinseigenen Homepage an, dass der neue Trainer im Verein als äußerst zielstrebiger und charakterstarker Fachmann gesehen wird, welcher nicht nur die jungen Spieler gut erreicht. Auch zu den Vorwürfen, dass sich Teile des Vorstands zu sehr in die Belangen des Ex-Trainers, Willi Krennmayr, eingemischt hätten nimmt der sportliche Leiter auf der Website Stellung. "Sämtliche Entscheidungen in der Arbeit mit der Mannschaft liegen zweifelsfrei in der Kompetenz und der Verantwortung unseres Trainers. Dazu zählen insbesondere die Gestaltung des Trainings und natürlich die Mannschaftsaufstellung. Mit eingebunden sind natürlich die beiden Co-Trainer Theo Winter und Jürgen Mühlbacher. Kaderplanung, Kaderzusammenstellung und Festlegung der Saisonziele erfolgen in Absprache mit mir und den zuständigen Vorstandsmitgliedern." so Wödlinger auf der Website. Schlussendlich gab der sportliche Leiter noch zu wissen, dass man die Winterpause durchaus dazu nützen möchte, den Kader punktuell zu verstärken.
In Steyregg ist Gerald Kitzler kein Unbekannter. Der 37-jährige leitete seit 2011 das Nachwuchszentrum des SV Steyregg und kennt die Gegebenheiten also bereits gut. Nachdem überraschenden Abgang von Ex-Coach Wilhelm Krennmayr stand Kitzler ganz oben auf der Liste vom sportlichen Leiter Manfred Wödlinger. Auf der Homepage des SV Steyregg betonte der Neo-Trainer, dass der SV für ihn eine Herzensangelegenheit sei und ihn die Arbeit mit jungen und ehrgeizigen Menschen reizen würde. Als Ziel definiert der 37-jährige, aus jedem seiner Spieler das Optimum herausholen zu wollen, woraus dann eine funktionierende Mannschaft entstehen soll, die auch erfolgreich Fußball spielt.
Sportlicher Leiter erwartet Weiterentwicklung
Manfred Wödlinger, sportlicher Leiter des SV Steyregg gab auf der vereinseigenen Homepage an, dass der neue Trainer im Verein als äußerst zielstrebiger und charakterstarker Fachmann gesehen wird, welcher nicht nur die jungen Spieler gut erreicht. Auch zu den Vorwürfen, dass sich Teile des Vorstands zu sehr in die Belangen des Ex-Trainers, Willi Krennmayr, eingemischt hätten nimmt der sportliche Leiter auf der Website Stellung. "Sämtliche Entscheidungen in der Arbeit mit der Mannschaft liegen zweifelsfrei in der Kompetenz und der Verantwortung unseres Trainers. Dazu zählen insbesondere die Gestaltung des Trainings und natürlich die Mannschaftsaufstellung. Mit eingebunden sind natürlich die beiden Co-Trainer Theo Winter und Jürgen Mühlbacher. Kaderplanung, Kaderzusammenstellung und Festlegung der Saisonziele erfolgen in Absprache mit mir und den zuständigen Vorstandsmitgliedern." so Wödlinger auf der Website. Schlussendlich gab der sportliche Leiter noch zu wissen, dass man die Winterpause durchaus dazu nützen möchte, den Kader punktuell zu verstärken.