Rüstorf dank Auswärtsieg mit besserer Ausgangsposition
Durch den 1:0-Hinspielsieg in Offenhausen ging Rüstorf mit einem leichten Vorteil in das Rückspiel. Der Zweite aus der 2.Klasse Mitte-Ost stand hingegen bereits mit den Rücken zur Wand, um nicht im zweiten Jahr in Folge in der Relegation am Aufstieg zu scheitern. Ausgerechnet im vielleicht wichtigsten Spiel des Jahres musste der ATSV Rüstorf auf seinen Trainer Thomas Paulin verzichten, der bereits im Urlaub weilte. An seiner Stelle coachte Obmann Stellvertreter Harald Wunsch das Team. Er stellte sein Team zu Beginn defensiv ein und wollte vor allem das Konterspiel forcieren.
Offenhausner Auftakt nach Maß
Die Anfangsphase gehörte ganz klar dem SC Offenhausen der den Rückstand aus dem Hinspiel schnell ausgleichen wollte. Gegen tief stehende Hausherren beherrschten sie in den ersten 20 Minuten das Spiel. Einige SCO-Torchancen waren die Folge. Eine dieser sich bietenden Möglichkeiten nützte Bernd Wiesinger zur frühen Führung. Nach acht Minuten verwandelte Offenhausens bester Torschütze einen Freistoß direkt zum 1:0. Danach spielte die Berger-Elf munter weiter und drängte auf einen weiteren Treffer. Mitte der ersten Halbzeit erfingen sich die Rüstorfer jedoch und fanden bei weitem besser in die Zweikämpfe. Nach 34 Minuten erzielte Gabor Valla den zu diesem Zeitpunkt doch etwas überraschenden Ausgleich. Nach Pass von Odabas umspielte er seinen Gegenspieler und schob den Ball an Gäste-Tormann Heppner vorbei zum 1:1 ein. Mit dem Ausgleich kippte das Spielgeschehen vor der Pause etwas zu Gunsten des ATSV Rüstorf.
Rüstorf mit Glück zum Klassenerhalt
Nach Wiederanpfiff erwischte die Berger-Elf wieder klar den besseren Start. Seine Mannschaft legte los wie die Feuerwehr, vergab aber in dieser Drangperiode einige hochkarätige Torgelegenheiten. Doch diesmal überstanden die Rüstorfer die Druckphase unbeschadet und konnte das 1:1 halten. Über weite Stecken der zweiten Halbzeit entstand ein zerfahrenes Spiel, in welchem durch viele Foulpfiffe kaum ein Spielfluss entstand. Richtung Ende lief den Offenhausner immer mehr die Zeit davon und sie warfen nochmals alles nach vorne, um nicht das selbe Schicksal zu erleiden wie bereits im Vorjahr. Doch ihnen wollte an diesem Abend einfach kein weiterer Treffer gelingen.
Fazit: Der ATSV Rüstorf schafft nach zwei äußerst engen Spielen etwas glücklich den Klassenerhalt gegen einen stark aufspielenden SC Offenhausen. Die Gäste können einem nach dem zweiten Scheitern in der Aufstiegsrelegation in Folge schon fast leid tun.
Wir mussten nicht auf Angriff spielen. Wir wollten abwarten und auf Konter lauern.
Offenhausner Auftakt nach Maß
Die Anfangsphase gehörte ganz klar dem SC Offenhausen der den Rückstand aus dem Hinspiel schnell ausgleichen wollte. Gegen tief stehende Hausherren beherrschten sie in den ersten 20 Minuten das Spiel. Einige SCO-Torchancen waren die Folge. Eine dieser sich bietenden Möglichkeiten nützte Bernd Wiesinger zur frühen Führung. Nach acht Minuten verwandelte Offenhausens bester Torschütze einen Freistoß direkt zum 1:0. Danach spielte die Berger-Elf munter weiter und drängte auf einen weiteren Treffer. Mitte der ersten Halbzeit erfingen sich die Rüstorfer jedoch und fanden bei weitem besser in die Zweikämpfe. Nach 34 Minuten erzielte Gabor Valla den zu diesem Zeitpunkt doch etwas überraschenden Ausgleich. Nach Pass von Odabas umspielte er seinen Gegenspieler und schob den Ball an Gäste-Tormann Heppner vorbei zum 1:1 ein. Mit dem Ausgleich kippte das Spielgeschehen vor der Pause etwas zu Gunsten des ATSV Rüstorf.
Rüstorf mit Glück zum Klassenerhalt
Nach Wiederanpfiff erwischte die Berger-Elf wieder klar den besseren Start. Seine Mannschaft legte los wie die Feuerwehr, vergab aber in dieser Drangperiode einige hochkarätige Torgelegenheiten. Doch diesmal überstanden die Rüstorfer die Druckphase unbeschadet und konnte das 1:1 halten. Über weite Stecken der zweiten Halbzeit entstand ein zerfahrenes Spiel, in welchem durch viele Foulpfiffe kaum ein Spielfluss entstand. Richtung Ende lief den Offenhausner immer mehr die Zeit davon und sie warfen nochmals alles nach vorne, um nicht das selbe Schicksal zu erleiden wie bereits im Vorjahr. Doch ihnen wollte an diesem Abend einfach kein weiterer Treffer gelingen.
Fazit: Der ATSV Rüstorf schafft nach zwei äußerst engen Spielen etwas glücklich den Klassenerhalt gegen einen stark aufspielenden SC Offenhausen. Die Gäste können einem nach dem zweiten Scheitern in der Aufstiegsrelegation in Folge schon fast leid tun.
