Sohn löst Vater ab
In der Bezirksliga West scheint auf dem Trainerposten derzeit kein Stein auf dem anderen zu bleiben. Auch bei der Union Rottenbach hat sich auf diesem Sektor etwas getan - Trainer Roman Heinle und die Union Rottenbach gehen getrennte Wege. Die Trennung verlief aber sehr freundschaftlich und wurde bereits Wochen vor dem Saisonende von beiden Seiten so vereinbart. Der bisherige Co-Trainer Christian Heinle kann das bestätigen: "Genau, dass mein Vater mit Saisonende in Rottenbach als Cheftrainer aufhört, das stand bereits längere Zeit fest!" Die Suche nach einem neuen Cheftrainer begann nicht einmal richtig, war sie auch schon wieder abgeschlossen, denn Heinles Sohn Christian rückt vom Co- auf den Cheftrainersessel. Für Rottenbach wohl die beste Lösung, Christian Heinle kickte vor seiner Verletzung selbst immer wieder in der Rottenbacher Kampfmannschaft und kennt die Mannschaft so wie sein Vater in- und auswendig. Mit Beginn der Vorbereitungsphase wird somit er das Zepter in die Hand nehmen, um eine zuletzt erfolgreich abgeschlossene Meisterschaft nächste Saison wiederholen zu können.
Neuzugänge sollen Offensivengpass neutralisieren
"Wir haben versucht die Kaderplanungen für die kommende Saison so rasch und so früh wie möglich durchzuziehen.", so der neue Trainer. Nach dem Abgang von Routinier Josef Bögl entsteht vor allem in der Offensive ein großes Loch. In der abgelaufenen Saison beklagten die Rottenbacher immer wieder Personalmangel in der Offensive, darum suchten die Verantwortlichen der Union verstärkt Offensivkräfte. Vier neue Spieler sollen die Truppe von Christian Heinle in der neuen Saison verstärken. Zum einen wäre das Patrick Wageneder vom SV Pichl - Wageneder kickte zuletzt in der Bezirksliga Süd und ist ebenso wie der 22-jährige Matthias Steinhofer - der vom 1. Klasse-Verein SV Obernberg kommt - ein Akteur fürs Mittelfeld. Zudem kommt mit David Nagy vom SV Mitterndorf von der 1. Klasse Ost (NÖ) ein ungarischer Landsmann, der ebenfalls für die Offensive vorgesehen ist. Und auch beim Absteiger Eberschwang wurde man fündig - Rudolf Feichtlbauer, ein Stürmer und Nachwuchstalent. Er erzielte in der abgelaufenen Saison für den SV Eberschwang 7 Treffer und will sich jetzt auch eine Liga höher auf der Stürmerposition durchsetzen!
Somit wäre das Transferprogramm in Rottenbach abgeschlossen - den Kader mit neuen Spielern zu erweiteren ist somit vorerst einmal gelungen. Das Problem der Vorsaison, einen kleinen Kader zu haben sollte damit gelöst sein!
In der Bezirksliga West scheint auf dem Trainerposten derzeit kein Stein auf dem anderen zu bleiben. Auch bei der Union Rottenbach hat sich auf diesem Sektor etwas getan - Trainer Roman Heinle und die Union Rottenbach gehen getrennte Wege. Die Trennung verlief aber sehr freundschaftlich und wurde bereits Wochen vor dem Saisonende von beiden Seiten so vereinbart. Der bisherige Co-Trainer Christian Heinle kann das bestätigen: "Genau, dass mein Vater mit Saisonende in Rottenbach als Cheftrainer aufhört, das stand bereits längere Zeit fest!" Die Suche nach einem neuen Cheftrainer begann nicht einmal richtig, war sie auch schon wieder abgeschlossen, denn Heinles Sohn Christian rückt vom Co- auf den Cheftrainersessel. Für Rottenbach wohl die beste Lösung, Christian Heinle kickte vor seiner Verletzung selbst immer wieder in der Rottenbacher Kampfmannschaft und kennt die Mannschaft so wie sein Vater in- und auswendig. Mit Beginn der Vorbereitungsphase wird somit er das Zepter in die Hand nehmen, um eine zuletzt erfolgreich abgeschlossene Meisterschaft nächste Saison wiederholen zu können.
Neuzugänge sollen Offensivengpass neutralisieren
Unter Trainer Roman Heinle schafften die Union Rottenbach 2011/12 über die Relegation den Aufstieg in die Bezirksliga
Fotocredit: Union Rottenbach
Somit wäre das Transferprogramm in Rottenbach abgeschlossen - den Kader mit neuen Spielern zu erweiteren ist somit vorerst einmal gelungen. Das Problem der Vorsaison, einen kleinen Kader zu haben sollte damit gelöst sein!
