Klug hängt die Kappe an den Nagel
Die Kappe war sein Markenzeichen in den vergangenen Jahren in der steirischen Landesliga. In der nächsten Saison wird man ihn auf den steirischen Sportplätzen nicht mehr sehen. Martin Klug beendet mit gerade einmal 30 Jahren seine Karriere. Wir haben uns mit dem sympathischen Keeper unterhalten und mehr über die Beweggründe seines Rücktritts in Erfahrung gebracht.
Camps, Akademie und Kids am Ball – die Projekte des Martin K.
„Ich möchte mich einfach auf den Beruf konzentrieren. Ich arbeite in der Tormannakademie von Roland Goriupp mit, außerdem betreibe ich das Projekt ‘Kids am Ball‘.“, erläutert der umtriebige, promivierte Sportwissenschaftler seine Beweggründe. Auch Fußballcamps in Voitsberg, Gleisdorf und Werndorf werden angeboten. Daher auch der Schritt die Karriere zu beenden. „Ich hatte einfach nicht mehr die Zeit dazu. Man merkt einfach, dass im Training nicht mehr so viel geht.“ Auch in der HIB-Liebenau betreut der diplomierte Mentaltrainer die jungen Talente, bei so vielen „Baustellen“ kam der Fußball in letzter Zeit zu kurz.
Highlights seiner Karriere
Es gab natürlich auch einige Höhepunkte in der Karriere von Martin Klub, besonders in Erinnerung geblieben sind ihm aber zwei Spiele in Köflach. „Damals hatte ich das Glück mit 19 Jahren gegen Borussia Dortmund spielen zu können. Auch gegen Rapid durfte ich eine Halbzeit im Tor stehen.“ Seine erfolgreichste Zeit war wohl in Voitsberg, wo er mit dem Verein in der Regionalliga spielte und auch im ÖFB-Cup für Furore sorgte. „Da sind wir sehr weit gekommen und haben sogar den FC Tirol mit 1:0 geschlagen.“ Nach seiner Zeit in Voitsberg, hielt er in den letzten drei Jahren den Kasten des FC Gleisdorf sauber. Auch Trainer Harald Holzer bedauert den Entschluss seines Keepers sehr. „Er hat eigentlich in den letzten beiden Jahren am konstantesten gespielt und ist gerade im besten Tormannalter. Es ist wirklich schade, dass er jetzt schon aufhört.“
Die Retro-Kappe
Auf den Sportplätzen in der Steiermark ist Martin Klug vor allem aufgrund seiner Kappe ein Begriff. „Ich habe die Kappe auf alten Fotos von Rudi Hiden (Anm. Torhüterlegende des GAK) gesehen. Das hat mir getaugt, deshalb habe ich die Kappe in den letzten drei Jahren immer in den Spielen getragen. Über die Zukunft muss sich der Verein aber laut Klug keine Sorgen machen. „Wir haben drei sehr gute, junge Torhüter. Egal ob James Cook, Lukas Monetti oder Daniel Paul, alle drei hätten das Zeug dazu, in meine Fußstapfen zu treten.“
Martin Klug über das Projekt Kids am Ball
"Kids am Ball" ist ein Projekt für alle Kinder und Jugendliche die Spaß am Sport haben bzw. haben wollen! Wir bieten ihnen ein sicheres Umfeld zum Üben, Spielen, Ausprobieren und Riskieren. Einerseits in den Schulen mittels Workshops und Jahresbetreuung und andererseits in den Ferien als "Kids am Ball" - Sport- und Erlebniscamps! Als SPECIAL bieten wir auch MENTALTRAINING für Groß und Klein an. Unsere sportlichen Schwerpunkte liegen in der Ausbildung der Basistechniken in den Ballsportarten, das Kennenlernen von Gerätelandschaften und das verbessern der Koordinativen Fähigkeiten. Unser Ziel ist es, durch ein motivierendes und durch ein Erfolgserlebnis geprägtes Spielen die Sportbegeisterung der Kids nachhaltig zu beeinflussen!
Dabei steht mir ein sehr professionelles Trainerteam rund um meine zwei Assistenten "Bulle" Benni Teuschler, noch Kicker-Kollege und guter Freund, sowie Martin "the box" Sommer, Tormann in Ligist und Freund seit meinen aktiven Zeiten in Ligist, zur Seite. Beide studieren Sport und haben schon einige Trainerausbildungen im Bereich Kinder- und Jugendsport absolviert. Aber auch aktive Spieler wie Taucher Wolfi, Krasser Chris, Schlatte Patrick, Sommer Raphi und Breier Dani stehen regelmäßig als Vorbilder der Kids im Turnsaal und vermitteln die einzelnen Schwerpunkte.
Alle Informationen zu Kids am Ball findest du unter www.kidsamball.at!
Also, in diesem Sinne - BLEIB AM BALL und WACHSE MIT SPORT!
Die Kappe war sein Markenzeichen in den vergangenen Jahren in der steirischen Landesliga. In der nächsten Saison wird man ihn auf den steirischen Sportplätzen nicht mehr sehen. Martin Klug beendet mit gerade einmal 30 Jahren seine Karriere. Wir haben uns mit dem sympathischen Keeper unterhalten und mehr über die Beweggründe seines Rücktritts in Erfahrung gebracht.
Camps, Akademie und Kids am Ball – die Projekte des Martin K.
„Ich möchte mich einfach auf den Beruf konzentrieren. Ich arbeite in der Tormannakademie von Roland Goriupp mit, außerdem betreibe ich das Projekt ‘Kids am Ball‘.“, erläutert der umtriebige, promivierte Sportwissenschaftler seine Beweggründe. Auch Fußballcamps in Voitsberg, Gleisdorf und Werndorf werden angeboten. Daher auch der Schritt die Karriere zu beenden. „Ich hatte einfach nicht mehr die Zeit dazu. Man merkt einfach, dass im Training nicht mehr so viel geht.“ Auch in der HIB-Liebenau betreut der diplomierte Mentaltrainer die jungen Talente, bei so vielen „Baustellen“ kam der Fußball in letzter Zeit zu kurz.
Highlights seiner Karriere
Es gab natürlich auch einige Höhepunkte in der Karriere von Martin Klub, besonders in Erinnerung geblieben sind ihm aber zwei Spiele in Köflach. „Damals hatte ich das Glück mit 19 Jahren gegen Borussia Dortmund spielen zu können. Auch gegen Rapid durfte ich eine Halbzeit im Tor stehen.“ Seine erfolgreichste Zeit war wohl in Voitsberg, wo er mit dem Verein in der Regionalliga spielte und auch im ÖFB-Cup für Furore sorgte. „Da sind wir sehr weit gekommen und haben sogar den FC Tirol mit 1:0 geschlagen.“ Nach seiner Zeit in Voitsberg, hielt er in den letzten drei Jahren den Kasten des FC Gleisdorf sauber. Auch Trainer Harald Holzer bedauert den Entschluss seines Keepers sehr. „Er hat eigentlich in den letzten beiden Jahren am konstantesten gespielt und ist gerade im besten Tormannalter. Es ist wirklich schade, dass er jetzt schon aufhört.“
Die Retro-Kappe
Auf den Sportplätzen in der Steiermark ist Martin Klug vor allem aufgrund seiner Kappe ein Begriff. „Ich habe die Kappe auf alten Fotos von Rudi Hiden (Anm. Torhüterlegende des GAK) gesehen. Das hat mir getaugt, deshalb habe ich die Kappe in den letzten drei Jahren immer in den Spielen getragen. Über die Zukunft muss sich der Verein aber laut Klug keine Sorgen machen. „Wir haben drei sehr gute, junge Torhüter. Egal ob James Cook, Lukas Monetti oder Daniel Paul, alle drei hätten das Zeug dazu, in meine Fußstapfen zu treten.“
Martin Klug über das Projekt Kids am Ball
"Kids am Ball" ist ein Projekt für alle Kinder und Jugendliche die Spaß am Sport haben bzw. haben wollen! Wir bieten ihnen ein sicheres Umfeld zum Üben, Spielen, Ausprobieren und Riskieren. Einerseits in den Schulen mittels Workshops und Jahresbetreuung und andererseits in den Ferien als "Kids am Ball" - Sport- und Erlebniscamps! Als SPECIAL bieten wir auch MENTALTRAINING für Groß und Klein an. Unsere sportlichen Schwerpunkte liegen in der Ausbildung der Basistechniken in den Ballsportarten, das Kennenlernen von Gerätelandschaften und das verbessern der Koordinativen Fähigkeiten. Unser Ziel ist es, durch ein motivierendes und durch ein Erfolgserlebnis geprägtes Spielen die Sportbegeisterung der Kids nachhaltig zu beeinflussen!
Dabei steht mir ein sehr professionelles Trainerteam rund um meine zwei Assistenten "Bulle" Benni Teuschler, noch Kicker-Kollege und guter Freund, sowie Martin "the box" Sommer, Tormann in Ligist und Freund seit meinen aktiven Zeiten in Ligist, zur Seite. Beide studieren Sport und haben schon einige Trainerausbildungen im Bereich Kinder- und Jugendsport absolviert. Aber auch aktive Spieler wie Taucher Wolfi, Krasser Chris, Schlatte Patrick, Sommer Raphi und Breier Dani stehen regelmäßig als Vorbilder der Kids im Turnsaal und vermitteln die einzelnen Schwerpunkte.
Alle Informationen zu Kids am Ball findest du unter www.kidsamball.at!
Also, in diesem Sinne - BLEIB AM BALL und WACHSE MIT SPORT!
