Am Anfang kam die Arbeit
Mit der richtigen Taktik zum Erfolg
Trotz einer souveränen Meisterschaft in der Landesliga Ost wurde in Jenbach einiges erneuert. Sowohl der Kader, als auch das Trainerteam wurde gehörig umgekrempelt um auch in der UPC Tirol Liga den gewohnten Erfolg beizubehalten. So wurde mit Roland Ortner ein erfahrener und taktisch versierter Trainer geholt, um die Mannschaft noch einmal eine Stufe weiterzuentwickeln. Trainer Roland Ortner zu seinen Anfängen in Jenbach: "Am Anfang stand sehr viel Arbeit, vor allem die ersten sechs Wochen waren äußerst intensiv. Auch wenn es blöd klingt, aber die Mannschaft wurde ja komplett verändert. Mit Stefan Milenkovic und Daniel Nagraisalovic sind aus dem Offensivspiel ja eigentlich nur zwei Spieler übrig geblieben." Vor allem taktisch wurde bei den Jenbachern einiges umgestellt - Offensivpressing war das neue In-Wort beim SKJ. Die meisten erzielten Tore der Liga in der Hinrunde geben Ortner und seiner Philosophie recht. Vor allem die Moral seiner Mannschaft imponierte Ortner, wie er gegenüber fanreport berichtete: "Wir sind ja sensationell gestartet. Doch auch nach den drei Niederlagen in Folge, wo wir eigentlich nicht schlecht gespielt haben, hat sich die Mannschaft nicht hängen lassen und wieder zurückgeschlagen. Der absolute Wille war einfach erkennbar!"
Zielsetzung erreicht, mehr möglich
Mit dem dritten Platz, punktegleich mit der zweitplatzierten Reichenau, wurden die vorgegebenen Ziele jedenfalls erreicht, wenn nicht sogar übertroffen. In Jenbach denken die Verantwortlichen aber bereits einen Schritt weiter und hoffen auf eine Sensation. Ortner zu den Plänen im Frühjahr: "Wenn man als Aufsteiger zur Saisonhälfte noch um den Titel kämpfen darf, ist das schon bemerkenswert. Meiner Meinung nach wird Fügen nicht weiter so durchmarschieren, dafür waren einige Spiele zu knapp. Allerdings haben auch wir oftmals Punkte leichtfertig liegen lassen und der Vorsprung von acht Punkten ist schon sehr groß. Nichtsdestotrotz werden wir alles versuchen, unseren Erfolgslauf weiterzuführen und am Ende wird man dann ja sehen, was dabei herauskommt!"
Stats & Facts der Jenbacher Hinrunde
Punkte: 29
Bilanz: 15 Spiele (9 Siege, 2 Remis, 4 Niederlagen)
Tore: 39:28 ( 11)
Torjäger:Stefan Milenkovic (17 Tore), Daniel Nagraisalovic (7)
Teufelchen: Srdan Dobric (1 Rote Karte), Clemens Oberforcher (1 gelb/rote Karte)
Höchster Sieg: 6:1 daheim gegen Reutte (5. Spieltag)
Höchste Niederlage: 5:2 auswärts gegen Völs (14. Spieltag)
Erfolgsserie: sechs Spiele ungeschlagen (1. - 6. Spieltag)
Negativlauf: drei Liga-Niederlagen in Serie (7. - 9. Spieltag)
Special Awards: Torfabrik (meisten Tore der Liga)
Diesen Erfolgslauf habe ich so nicht erwartet!
Trotz einer souveränen Meisterschaft in der Landesliga Ost wurde in Jenbach einiges erneuert. Sowohl der Kader, als auch das Trainerteam wurde gehörig umgekrempelt um auch in der UPC Tirol Liga den gewohnten Erfolg beizubehalten. So wurde mit Roland Ortner ein erfahrener und taktisch versierter Trainer geholt, um die Mannschaft noch einmal eine Stufe weiterzuentwickeln. Trainer Roland Ortner zu seinen Anfängen in Jenbach: "Am Anfang stand sehr viel Arbeit, vor allem die ersten sechs Wochen waren äußerst intensiv. Auch wenn es blöd klingt, aber die Mannschaft wurde ja komplett verändert. Mit Stefan Milenkovic und Daniel Nagraisalovic sind aus dem Offensivspiel ja eigentlich nur zwei Spieler übrig geblieben." Vor allem taktisch wurde bei den Jenbachern einiges umgestellt - Offensivpressing war das neue In-Wort beim SKJ. Die meisten erzielten Tore der Liga in der Hinrunde geben Ortner und seiner Philosophie recht. Vor allem die Moral seiner Mannschaft imponierte Ortner, wie er gegenüber fanreport berichtete: "Wir sind ja sensationell gestartet. Doch auch nach den drei Niederlagen in Folge, wo wir eigentlich nicht schlecht gespielt haben, hat sich die Mannschaft nicht hängen lassen und wieder zurückgeschlagen. Der absolute Wille war einfach erkennbar!"
Es werden mit Sicherheit noch einige Mannschaften straucheln.
Mit dem dritten Platz, punktegleich mit der zweitplatzierten Reichenau, wurden die vorgegebenen Ziele jedenfalls erreicht, wenn nicht sogar übertroffen. In Jenbach denken die Verantwortlichen aber bereits einen Schritt weiter und hoffen auf eine Sensation. Ortner zu den Plänen im Frühjahr: "Wenn man als Aufsteiger zur Saisonhälfte noch um den Titel kämpfen darf, ist das schon bemerkenswert. Meiner Meinung nach wird Fügen nicht weiter so durchmarschieren, dafür waren einige Spiele zu knapp. Allerdings haben auch wir oftmals Punkte leichtfertig liegen lassen und der Vorsprung von acht Punkten ist schon sehr groß. Nichtsdestotrotz werden wir alles versuchen, unseren Erfolgslauf weiterzuführen und am Ende wird man dann ja sehen, was dabei herauskommt!"
Stats & Facts der Jenbacher Hinrunde
Punkte: 29
Bilanz: 15 Spiele (9 Siege, 2 Remis, 4 Niederlagen)
Tore: 39:28 ( 11)
Torjäger:Stefan Milenkovic (17 Tore), Daniel Nagraisalovic (7)
Teufelchen: Srdan Dobric (1 Rote Karte), Clemens Oberforcher (1 gelb/rote Karte)
Höchster Sieg: 6:1 daheim gegen Reutte (5. Spieltag)
Höchste Niederlage: 5:2 auswärts gegen Völs (14. Spieltag)
Erfolgsserie: sechs Spiele ungeschlagen (1. - 6. Spieltag)
Negativlauf: drei Liga-Niederlagen in Serie (7. - 9. Spieltag)
Special Awards: Torfabrik (meisten Tore der Liga)
Morgen: Ausführliches Interview mit Roli Ortner zum aktuellen Status quo beim SKJ!
