Am vergangenen Freitag hatte WSG Wattens mit dem SC Wiener Neustadt einen Aufstiegkandidaten an den Rande eine Niederlage gebracht. 2:0 lagen die Tiroler in Front, ehe die Mählich-Elf in der Schlussphase noch zum 2:2 ausgleichen konnte. WSG-Coach Thomas Silberberger sprach nach dem Spiel von der "Angst erneut zu siegen".
Am Dienstag gastiert die WSG bereits beim nächsten Aufstiegskandidaten, der SV Ried. Die Oberösterreicher haben sich heute, Ostermontag, von Coach Lassaad Chabbi getrennt, Manager Fränky Schiemer wird interimistisch an der Seitenlinie stehen. Für Wattens-Trainer Thomas Silberberger sind die Rieder daher schwer einzuschätzen:„Wir schauen diesmal ausnahmsweise weniger auf den Gegner, da wir nicht einschätzen können, was bei Ried in den nächsten 24 Stunden passiert, ob und welche Umstellungen es geben wird. Wir erwarten die Rieder brutal offensiv, wollen aber unser Ding durchziehen. Die Leistung in Wiener Neustadt hat gepasst, da müssen wir anschließen.“Schaffen die Tiroler das, stehen die Chancen nicht schlecht, auch aus Ried Punkte mitzunehmen.
Am Dienstag gastiert die WSG bereits beim nächsten Aufstiegskandidaten, der SV Ried. Die Oberösterreicher haben sich heute, Ostermontag, von Coach Lassaad Chabbi getrennt, Manager Fränky Schiemer wird interimistisch an der Seitenlinie stehen. Für Wattens-Trainer Thomas Silberberger sind die Rieder daher schwer einzuschätzen:„Wir schauen diesmal ausnahmsweise weniger auf den Gegner, da wir nicht einschätzen können, was bei Ried in den nächsten 24 Stunden passiert, ob und welche Umstellungen es geben wird. Wir erwarten die Rieder brutal offensiv, wollen aber unser Ding durchziehen. Die Leistung in Wiener Neustadt hat gepasst, da müssen wir anschließen.“Schaffen die Tiroler das, stehen die Chancen nicht schlecht, auch aus Ried Punkte mitzunehmen.