Nachdem der Senat 5 dem SC Wiener Neustadt die Lizenz entzogen hatte, legt der Zweitligist nun Protest gegen diese Entscheidung ein, wie der ORF berichtet. Für den Verein geht es nun darum zu beweisen, dass die festgestellten Verstöße nicht zutreffen.
Der Senat 5 hatte dem Verein zunächst die Lizenz erteilt, ehe Ex-Coach Gerhard Fellner sich medial kritisch über die finanzielle Situation des Zweitligisten äußerte. Daraufhin verlor Wiener Neustadt rückwirkend die Lizenz für die kommende Saison, da man "mehrfache Falschangaben des Klubs im Rahmen des Lizenz- und Zulassungsverfahrens" festegestellt habe.
Vonseiten des Vereins heißt es in einem Statement, dass jene Punkte, die Grund für den Lizenzentzug waren, mittlerweile behoben wurden. "Wegen der sportlich zwar berechtigten, aber konfliktträchtig abgewickelten Trainerfreistellung und der daraus resultierenden Folgewirkungen wird der Vorstand persönliche Konsequenzen ziehen", heißt es weiter.
Der Senat 5 hatte dem Verein zunächst die Lizenz erteilt, ehe Ex-Coach Gerhard Fellner sich medial kritisch über die finanzielle Situation des Zweitligisten äußerte. Daraufhin verlor Wiener Neustadt rückwirkend die Lizenz für die kommende Saison, da man "mehrfache Falschangaben des Klubs im Rahmen des Lizenz- und Zulassungsverfahrens" festegestellt habe.
Vonseiten des Vereins heißt es in einem Statement, dass jene Punkte, die Grund für den Lizenzentzug waren, mittlerweile behoben wurden. "Wegen der sportlich zwar berechtigten, aber konfliktträchtig abgewickelten Trainerfreistellung und der daraus resultierenden Folgewirkungen wird der Vorstand persönliche Konsequenzen ziehen", heißt es weiter.