Ritzing holt 0:3 auf und siegt 4:3

11.08.2019

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Keine leichte Aufgabe für den "absoluten" Liganeuling und dann kommt mit dem SC Ritzing so was wie ein "gefährlicher" Titelaußenseiter. Aber auch gut, denn das weiß man bei der FSG gleich, von wo der Wind daher kommt.
11teamsports Beat The Cold
 

Absolutes Novum
Liga Mitte Aufsteiger Oberpetersdorf/Schwarzenbach sorgt für ein absolutes Novum, man bestreitet sein aller erstes Spiel in der Burgenlandliga in Niederösterreich und das noch absolutere Novum, vor einigen Tagen gab es einen Trainerwechsel der sportlichen Natur, Lorandt Schuller wurde durch Kurt Jusits ersetzt. Jedenfalls gibt es leichtere Gegner zum Saisonstart wie den SC Ritzing, denn viele andere Vereinsvertreter trauen den Ritzingern diese Saison eine tragende Rolle zu.
Ungläubig rieben sich die Zuschauer die Augen, denn die Hausherrn zeigten weder Scheu, bzw. Resepekt und führten nach einer halben Stunde durch einen Doppelschlag von David Wilfinger mit 2:0. Es war jedenfalls eine flotte, anschaubare Begegnung, denn auch Ritzing spielte offensiv, einziges Manko, gute Chancen blieben ungenutzt.

Der Spielgemeinschaft geht der Sprit aus
Auch nach der Pause ein flottes Spielchen und nach 62 Minuten durfte man nach Birol Aydins 3:0 endgültig von der Riesensensation träumen. Aber einen Mann hatte die FSG nicht auf ihrer Rechnung, denn Ritzings David Witteveen gelang binnen zwei Minuten mit einem Doppelschlag die Rückkehr. Nun begann bei den Hausherrn das Nervenflattern, was noch viel schwerer wog, man ging körperlich ein, verschwand immer mehr von der Bildfläche. Dazu Trainer Jusits: "So lange wir Kraft hatten hielten wir mit, in den letzten 25 Minuten ging uns buchstäblich der Sprit aus. Wir konnten die taktischen Vorgaben nicht mehr einhalten, standen zu weit weg vom Gegner und machten leider das Mittelfeld viel zu groß". Nun kamen ins Spiel der Platzbesitzer noch viele Eigenfehler hinzu, die cleveren Gäste nutzten dies eiskalt aus. Nach dem Ausgleich durch Norbert Bodis hatten die Gastgeber noch Chancen auf den Sieg, wurden aber in der Nachspielzeit brutal bestraft. Der drei Minuten vorher eingewechselte Slowene Boris Vidovic dreht das Spiel vollends und beschert den Gästen noch ein Happy-End.

Helmut Barisits
Helmut Barisits - Redakteur
helmut.barisits@fanreport.at

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