Beim FC Wacker Innsbruck ging am späten Montag-Abend die "Ära Stephan Glöckner" zu Ende.
Wie der 34-Jährige gegenüber fanreport.com bekanntgab, trennten sich er und der Verein im gegenseitigen Einvernehmen nach mehr als fünf Jahren. "Es war eine tolle, erfolgreiche Zeit. Aber es ist jetzt einmal Zeit für einen neuen Trainer", sagte Glöckner im fanreport.com-Gespräch.
Die aktuelle sportliche Misere mit drei Niederlagen in Serie spielte bei der Entscheidung nur bedingt eine Rolle, wie der gebürtige Deutsche durchblicken lässt. "Der Entschluss von meiner Seite reifte schon vor einiger Zeit. Es haben uns immer wieder Stammspielerinnen verlassten müssen. Aber die guten Ergebnisse hatten uns immer wieder motiviert, weiterzumachen." Diese Ergebnisse blieben zuletzt aus.
Pause vom Fußball
"Es ist jetzt zur Länderspielpause der ideale Zeitpunkt. Der Verein kann einen neuen Trainer ernennen, der dann drei Wochen Zeit hat, die Mannschaft einzustellen", ist Glöckner vom Schritt überzeugt. Der scheidende Coach gab zudem an, nun eine Fußball-Pause einzulegen. Der Grund dafür liegt jedoch nicht etwa in der Sättigung vom Fußball-Sport. Vielmehr erwartet Familie Glöckner in wenigen Wochen Nachwuchs. "Fad" dürfte dem langjährigen Übungsleiter also nicht werden.
Apropos langjährig: Mit Stephan Glöckner verlässt der dienstälteste Trainer aller aktuellen Bundesliga-Klubs die Liga. Mehr als fünf Jahre lang schwang der Deutsche, gemeinsam mit seinem langjährigen Co-Trainer Manuel Pircher ("Uns gibt es nur im Paket!"), das Zepter bei Schwarz-Grün. Während seiner Amtszeit erreichten die Innsbruckerinnen drei vierte und zwei dritte Plätze und einmal das ÖFB-Ladies-Cup-Finale. Womit der FC Wacker in besagter Zeit der dritterfolgreichste Frauenfußball-Klub - hinter Spratzern und Neulengbach - war.
fanreport.com dankt dem Trainer für die hervorragende Zusammenarbeit und wünscht Stephan Glöckner und seiner Familie alles Gute und viel Gesundheit.
Wie der 34-Jährige gegenüber fanreport.com bekanntgab, trennten sich er und der Verein im gegenseitigen Einvernehmen nach mehr als fünf Jahren. "Es war eine tolle, erfolgreiche Zeit. Aber es ist jetzt einmal Zeit für einen neuen Trainer", sagte Glöckner im fanreport.com-Gespräch.
Die aktuelle sportliche Misere mit drei Niederlagen in Serie spielte bei der Entscheidung nur bedingt eine Rolle, wie der gebürtige Deutsche durchblicken lässt. "Der Entschluss von meiner Seite reifte schon vor einiger Zeit. Es haben uns immer wieder Stammspielerinnen verlassten müssen. Aber die guten Ergebnisse hatten uns immer wieder motiviert, weiterzumachen." Diese Ergebnisse blieben zuletzt aus.
Pause vom Fußball
"Es ist jetzt zur Länderspielpause der ideale Zeitpunkt. Der Verein kann einen neuen Trainer ernennen, der dann drei Wochen Zeit hat, die Mannschaft einzustellen", ist Glöckner vom Schritt überzeugt. Der scheidende Coach gab zudem an, nun eine Fußball-Pause einzulegen. Der Grund dafür liegt jedoch nicht etwa in der Sättigung vom Fußball-Sport. Vielmehr erwartet Familie Glöckner in wenigen Wochen Nachwuchs. "Fad" dürfte dem langjährigen Übungsleiter also nicht werden.
Apropos langjährig: Mit Stephan Glöckner verlässt der dienstälteste Trainer aller aktuellen Bundesliga-Klubs die Liga. Mehr als fünf Jahre lang schwang der Deutsche, gemeinsam mit seinem langjährigen Co-Trainer Manuel Pircher ("Uns gibt es nur im Paket!"), das Zepter bei Schwarz-Grün. Während seiner Amtszeit erreichten die Innsbruckerinnen drei vierte und zwei dritte Plätze und einmal das ÖFB-Ladies-Cup-Finale. Womit der FC Wacker in besagter Zeit der dritterfolgreichste Frauenfußball-Klub - hinter Spratzern und Neulengbach - war.
fanreport.com dankt dem Trainer für die hervorragende Zusammenarbeit und wünscht Stephan Glöckner und seiner Familie alles Gute und viel Gesundheit.
