Der SKU Amstetten steht im Achtelfinale des ÖFB Samsung Cups.
Der SKU Amstetten und der ÖFB Samsung Cup ist und bleibt eine besondere Geschichte. "Der Cup hat seine eigenen Regeln", diesen Spruch bestätigen die Amstettner jedes Jahr aufs Neue. Die 2. Runde des Samsung Cups ist fast ausschließlich mit Hochkarätern der drei höchsten Ligen Österreichs besetzt. Somit traf auch die Regionalliga Truppe von Heinz Thonhofer auf die Profis des SC Austria Lustenau aus der Sky go Erste Liga. Die Kräfteverhältnisse sind in dieser Hinsicht natürlich ungleich verteilt, aber wie gesagt, der Cup schreibt seine eigenen Geschichten.
Voriges Jahr traf man in der 1. Runde auf den ASK Kottingbrunn und setzte sich in der Verlängerung knapp mit 3:2 durch. Gold-Torschütze in der 94. Minute war Patrick Lachmayr, der mit seinem Treffer den Aufstieg in die 2. Runde fixierte. Anschließend zog man ein Hammer-Los und empfing den Rekordmeister SK Rapid Wien in Amstetten. In einem Pokal-Fight der seines gleichen sucht, retteten sich die Amstettner, im ausverkauften Stadion, bis ins Elfmeter schießen und standen kurz vor einer Sensation. Nach 8 von 10 Schützen stand man bei einem 3:3 Zwischenstand. Am Ende setzten sich die Wiener im letzten und entscheidenden Elfmeter durch und stiegen somit ins Achtelfinale auf.
Die Spannung der Amstettner Cup-Spiele geht nun in die 3. Runde. Am gestrigen Dienstag gastierte Austria Lustenau im Ertl-Glas Stadion und verlangte der Thonhofer-Elf alles ab. Nach zwei frühen Treffern lautete der Pausenstand 1:1. Etwa 10 Minuten vor Schluss gingen die Vorarlberger mit 2:1 in Führung und hielten den Vorsprung bis zu Minute 94. Der Kampfgeist der Hausherren machte sich aber bezahlt und führte in der vierten Minute der Nachspielzeit zum 2:2 Ausgleichstreffer. Abermals war es Patrick Lachmayr, der seine Truppe in die Verlängerung schoss. Am Ende setzte sich Amstetten im Elfemterschießen mit 3:2 durch und steht somit im Achtelfinale. Spätestens dort trifft die Truppe von Heinz Thonhofer auf eine absolute Top-Mannschaft.
Aktuelle Infos über die Cup-Spiele und die Achtelfinal-Auslosung finden sie natürlich auf www.fanreport.com!
Voriges Jahr traf man in der 1. Runde auf den ASK Kottingbrunn und setzte sich in der Verlängerung knapp mit 3:2 durch. Gold-Torschütze in der 94. Minute war Patrick Lachmayr, der mit seinem Treffer den Aufstieg in die 2. Runde fixierte. Anschließend zog man ein Hammer-Los und empfing den Rekordmeister SK Rapid Wien in Amstetten. In einem Pokal-Fight der seines gleichen sucht, retteten sich die Amstettner, im ausverkauften Stadion, bis ins Elfmeter schießen und standen kurz vor einer Sensation. Nach 8 von 10 Schützen stand man bei einem 3:3 Zwischenstand. Am Ende setzten sich die Wiener im letzten und entscheidenden Elfmeter durch und stiegen somit ins Achtelfinale auf.
Die Spannung der Amstettner Cup-Spiele geht nun in die 3. Runde. Am gestrigen Dienstag gastierte Austria Lustenau im Ertl-Glas Stadion und verlangte der Thonhofer-Elf alles ab. Nach zwei frühen Treffern lautete der Pausenstand 1:1. Etwa 10 Minuten vor Schluss gingen die Vorarlberger mit 2:1 in Führung und hielten den Vorsprung bis zu Minute 94. Der Kampfgeist der Hausherren machte sich aber bezahlt und führte in der vierten Minute der Nachspielzeit zum 2:2 Ausgleichstreffer. Abermals war es Patrick Lachmayr, der seine Truppe in die Verlängerung schoss. Am Ende setzte sich Amstetten im Elfemterschießen mit 3:2 durch und steht somit im Achtelfinale. Spätestens dort trifft die Truppe von Heinz Thonhofer auf eine absolute Top-Mannschaft.
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