Nach turbulenten Tagen beim SK Rapid läuft die Suche nach einem Nachfolger auf Hochtouren, dementsprechend viele Gerüchte kursieren durch die mediale Welt. Doch was hat ASK Ebreichsdorf Coach Goran Djuricin mit dem Rekordmeister am Hut? Richtig - Nichts. Dennoch könnte der SK Rapid für Djuricin ein Sprungbrett in die Bundesliga sein.
Zur Erklärung: Der jetzige Coach des Bundesligisten SCR Altach, Damir Canadi, führte den Verein in Österreichs höchste Spielklasse zurück und steht momentan, punktegleich mir Red Bull Salzburg, an der Tabellenspitze. Eine Leistung, die auch beim Rekordmeister nicht unentdeckt blieb - seither baggert man an der Tätigkeit Canadis und arbeitet an einer Verpflichtung des 46-jährigen. Sollte Canadi ein Angebot Rapids in den kommenden Tagen oder Wochen akzeptieren, würde er gleichzeitig das Feld für Goran Djuricin beim SCR Altach räumen.
WARUM GENAU DJURICIN?
Der 42-jährige Goran Djuricin ist seit Ende 2012, nach Engagements bei der U-20 Nationalmannschaft und Mannsdorf, als Trainer beim ASK Ebreichsdorf tätig. Nach dem er den Verein in die Regionalliga führte, etablierte er seine Mannschaft von der ersten Saison weg im oberen Tabellendrittel. Nun könnte der Weg noch steiler bergauf gehen. Dabei gibt es zwei nennenswerte Gründe, die die Wechsel-Gerüchte nach Altach verstärken. Zum einen kennen und schätzen sich Damir Canadi und Djuricin - sie wuchsen gemeinsam in Kaisermühlen auf und verbrachten ihre Jugend bei der Wiener Austria. Canadi würde bei einem Wechel mit Sicherheit ein positives Wort für seinen langjährigen Weggefährten einlegen. Ein weiterer Punkt wäre das direkte Duell vom 21. September, bei dem Ebreichsdorf im ÖFB Samsung Cup auf Altach stieß. Djuricin und seine Mannschaft gewannen mit einem eindrucksvollen 3:0 Sieg und eliminierten Canadi und seine Truppe. Ein Sieg, der in Altach sicher Eindruck hinterließ.
Djuricin selbst schmeichelt dieses Gerücht natürlich, Gespräche mit Altach gab es bislang aber noch nicht. "Mit mir persönlich hat noch keiner gesprochen. Ich nehme an, dass die gemeinsame Vergangenheit von mir und Damir Canadi, sowie der Sieg im Cup dafür ausschlaggebend ist. Bis jetzt ist alles ein Gerücht. Solange Damir bei keinem Verein unterschreibt, wird mich der Verein ohnehin nicht kontaktieren. Bei einem Anruf würde ich mich natürlich freuen – nach jetzigem Stand gibt es also noch keine Neuigkeiten", so Goran Djuricin im Gespräch mit fanreport.com.
Mittlerweile fiel eine Entscheidung im Poker um Djuricin - Der SK Rapid Wien verpflichtete den 42-jährigen als Co-Trainer! >>HIER geht´s zum Artikel!<<
Zur Erklärung: Der jetzige Coach des Bundesligisten SCR Altach, Damir Canadi, führte den Verein in Österreichs höchste Spielklasse zurück und steht momentan, punktegleich mir Red Bull Salzburg, an der Tabellenspitze. Eine Leistung, die auch beim Rekordmeister nicht unentdeckt blieb - seither baggert man an der Tätigkeit Canadis und arbeitet an einer Verpflichtung des 46-jährigen. Sollte Canadi ein Angebot Rapids in den kommenden Tagen oder Wochen akzeptieren, würde er gleichzeitig das Feld für Goran Djuricin beim SCR Altach räumen.
WARUM GENAU DJURICIN?
Der 42-jährige Goran Djuricin ist seit Ende 2012, nach Engagements bei der U-20 Nationalmannschaft und Mannsdorf, als Trainer beim ASK Ebreichsdorf tätig. Nach dem er den Verein in die Regionalliga führte, etablierte er seine Mannschaft von der ersten Saison weg im oberen Tabellendrittel. Nun könnte der Weg noch steiler bergauf gehen. Dabei gibt es zwei nennenswerte Gründe, die die Wechsel-Gerüchte nach Altach verstärken. Zum einen kennen und schätzen sich Damir Canadi und Djuricin - sie wuchsen gemeinsam in Kaisermühlen auf und verbrachten ihre Jugend bei der Wiener Austria. Canadi würde bei einem Wechel mit Sicherheit ein positives Wort für seinen langjährigen Weggefährten einlegen. Ein weiterer Punkt wäre das direkte Duell vom 21. September, bei dem Ebreichsdorf im ÖFB Samsung Cup auf Altach stieß. Djuricin und seine Mannschaft gewannen mit einem eindrucksvollen 3:0 Sieg und eliminierten Canadi und seine Truppe. Ein Sieg, der in Altach sicher Eindruck hinterließ.
Djuricin selbst schmeichelt dieses Gerücht natürlich, Gespräche mit Altach gab es bislang aber noch nicht. "Mit mir persönlich hat noch keiner gesprochen. Ich nehme an, dass die gemeinsame Vergangenheit von mir und Damir Canadi, sowie der Sieg im Cup dafür ausschlaggebend ist. Bis jetzt ist alles ein Gerücht. Solange Damir bei keinem Verein unterschreibt, wird mich der Verein ohnehin nicht kontaktieren. Bei einem Anruf würde ich mich natürlich freuen – nach jetzigem Stand gibt es also noch keine Neuigkeiten", so Goran Djuricin im Gespräch mit fanreport.com.
Mittlerweile fiel eine Entscheidung im Poker um Djuricin - Der SK Rapid Wien verpflichtete den 42-jährigen als Co-Trainer! >>HIER geht´s zum Artikel!<<
