Mit unglaublichen 30 Toren in der Oberliga empfahl sich Goalgetter Mathias Svoboda in der Vorsaison für den Ostliga-Kader des FC Stadlau. Was folgten waren insgesamt 24 Einsätze in der Regionalliga, in denen der Stürmer drei mal traf. Das Kapitel Stadlau legt der 22-Jährige nun vorerst ad acta, bei Stadtligist Donaufeld möchte er neu durchstarten.
"Da ich nicht mehr die Spielzeiten bekommen habe, war es eine persönliche Entscheidung meinerseits", erklärt Svoboda, möchte die Zeit in Stadlau aber keinesfalls missen. "Es waren zwei sehr erfolgreiche Jahre, in denen ich mich sowohl am Platz, als auch persönlich weiterentwickelt habe. Ich möchte mich beim ganzen Verein, der im letzten Jahr tolle Arbeit geleistet hat, bedanken und wünsche der Mannschaft alles Gute für´s nächste Jahr."
ZIEL: RÜCKKEHR IN DIE OSTLIGA
Wie eingangs erwähnt wird sich der Ex-Schwechater künftig für Fach-Donaufeld, aktuell Tabellenvierter der Stadtliga, die Schuhe schnüren. "Ich habe sehr gutes Feedback über den Verein bekommen und weiß, dass ich mich dort weiter verbessern werde. Zudem wollte mich der Trainer unbedingt haben", erzählt Svoboda, der mit seinem neuen Klub hoch hinaus möchte. "Mein persönliches Ziel ist es, mir einen Namen zu machen und - da spreche ich im Namen des Vereins - den Aufstieg in die Regionalliga zu schaffen!"
"Da ich nicht mehr die Spielzeiten bekommen habe, war es eine persönliche Entscheidung meinerseits", erklärt Svoboda, möchte die Zeit in Stadlau aber keinesfalls missen. "Es waren zwei sehr erfolgreiche Jahre, in denen ich mich sowohl am Platz, als auch persönlich weiterentwickelt habe. Ich möchte mich beim ganzen Verein, der im letzten Jahr tolle Arbeit geleistet hat, bedanken und wünsche der Mannschaft alles Gute für´s nächste Jahr."
ZIEL: RÜCKKEHR IN DIE OSTLIGA
Wie eingangs erwähnt wird sich der Ex-Schwechater künftig für Fach-Donaufeld, aktuell Tabellenvierter der Stadtliga, die Schuhe schnüren. "Ich habe sehr gutes Feedback über den Verein bekommen und weiß, dass ich mich dort weiter verbessern werde. Zudem wollte mich der Trainer unbedingt haben", erzählt Svoboda, der mit seinem neuen Klub hoch hinaus möchte. "Mein persönliches Ziel ist es, mir einen Namen zu machen und - da spreche ich im Namen des Vereins - den Aufstieg in die Regionalliga zu schaffen!"