Als Tabellensiebter überwintert aktuell der FC Kitzbühel und ist damit die drittbeste Tiroler Mannschaft in der Regionalliga West. Nachdem im Herbst Kapitän und Topscorer Manuel Schmid aus gesundheitlichen Gründen die Fußballschuhe an den Nagel hängen musste, verpflichteten die Gamsstädter bekanntlich Armin Hobel als kurzfristigen Ersatz für den ausgefallenen Capitano. Nun stehen die Zeichen bei Hobel allerdings bereits wieder auf Abschied.
Vier Abgänge, fünf Zugänge
Mit Armin Hobel, dessen weitere fußballerische Karriere wieder in den Sternen steht, verlässt nun also der kurzfristige Schmid-Ersatz den FC Kitz wieder. Auch Mate Gulyas, eine der tragenden Figuren im Mittelfeld des Aufsteigers, verlässt die Mannschaft nach bereits einem halben Jahr wieder und kehrt nach Ungarn zurück. Zudem bricht auch Franck Gerard Matondo seine Zelte in Kitzbühel wieder ab. Der ehemalige Straßwalchen-Bomber wurde in der Gamsstadt nie wirklich glücklich und konnte sich kaum durchsetzen. Wohin es Matondo verschlägt, ist derzeit noch nicht bekannt. Als letzten Abgang verzeichnen die Kitzbüheler dann den Transfer von Ersatztorhüter Georg Pendl nach St. Johann.
Für Pendl kehrt indes ein alter Bekannter zum FCK zurück. Meistertorhüter Marco Kals kehrt aus dem Ausland zurück und nimmt den Kampf ums Einserleiberl bei der Markl-Elf wieder auf. Zudem kehren mit Christian Kronthaler und Harald Höller zwei weitere ehemalige Kitzbüheler zum FCK zurück. Der universell einsetzbare Kronthaler wechselt von Tirolligist Kirchbichl in die Regionalliga, während Defensivmann Harry Höller nach einem halben Jahr bei Reith/Kitzbühel in der 1. Klasse Ost den Sprung zurück nach oben wagt. Zudem wechselt mit Thomas Schennach ein weiterer hoffnungsvoller Defensivspieler von der Akademie Tirol nach Kitzbühel. Der erhoffte Transferkracher ist den Kitzbühelern aber wohl mit Zoltan Horvath gelungen. Der vom SV Oberwart kommende Mittelstürmer soll an vorderster Front für die nötigen Tore sorgen.
Vier Abgänge, fünf Zugänge
Mit Armin Hobel, dessen weitere fußballerische Karriere wieder in den Sternen steht, verlässt nun also der kurzfristige Schmid-Ersatz den FC Kitz wieder. Auch Mate Gulyas, eine der tragenden Figuren im Mittelfeld des Aufsteigers, verlässt die Mannschaft nach bereits einem halben Jahr wieder und kehrt nach Ungarn zurück. Zudem bricht auch Franck Gerard Matondo seine Zelte in Kitzbühel wieder ab. Der ehemalige Straßwalchen-Bomber wurde in der Gamsstadt nie wirklich glücklich und konnte sich kaum durchsetzen. Wohin es Matondo verschlägt, ist derzeit noch nicht bekannt. Als letzten Abgang verzeichnen die Kitzbüheler dann den Transfer von Ersatztorhüter Georg Pendl nach St. Johann.
Für Pendl kehrt indes ein alter Bekannter zum FCK zurück. Meistertorhüter Marco Kals kehrt aus dem Ausland zurück und nimmt den Kampf ums Einserleiberl bei der Markl-Elf wieder auf. Zudem kehren mit Christian Kronthaler und Harald Höller zwei weitere ehemalige Kitzbüheler zum FCK zurück. Der universell einsetzbare Kronthaler wechselt von Tirolligist Kirchbichl in die Regionalliga, während Defensivmann Harry Höller nach einem halben Jahr bei Reith/Kitzbühel in der 1. Klasse Ost den Sprung zurück nach oben wagt. Zudem wechselt mit Thomas Schennach ein weiterer hoffnungsvoller Defensivspieler von der Akademie Tirol nach Kitzbühel. Der erhoffte Transferkracher ist den Kitzbühelern aber wohl mit Zoltan Horvath gelungen. Der vom SV Oberwart kommende Mittelstürmer soll an vorderster Front für die nötigen Tore sorgen.
