Der ASK Ebreichsdorf schwebt momentan im 7. Cup-Himmel! Nach dem sensationellen 1:0 Erfolg gegen den Bundesligisten RZ Pellets WAC stieg man in die zweite Runde des ÖFB Samsung Cups auf und traf am gestrigen Mittwoch auf den nächsten Bundesligisten. Der SCR Altach gastierte im Ebreichsdorfer Sportzentrum und reiste natürlich als haushoher Favorit an. Die Truppe Damir Canadi wurde aber mit 3:0 nach Hause geschickt! Ein sensationeller Erfolg für die Regionalligisten. Die beiden Trainer Damir Canadi und Goran Djuricin weisen auch eine gemeinsame Vergangenheit vor. Beide kickten von 1991-1993 gemeinsam bei der Wiener Austria und sind somit alte Bekannte.
Wir kontaktierten den Ebreichsdorfer Erfolgstrainer Goran Djuricin und erkundigten uns nach der aktuellen Gefühlslage!
fanreport.com: Mit welchen Erwartungen ging man an das Spiel heran und wie ist nun die Gefühlslage nach diesem Sieg?
Goran Djuricin: "Als Amateurmannschaft hat man es bei solchen Spielen natürlich immer leichter. Wir sind als Underdogs ins Spiel gegangen und es ist alles toll gelaufen. Jeder Schuss, den wir abgegeben haben, war ein Tor. Nach der Partie war es natürlich ein unglaubliches und wunderschönes Gefühl. Ich kann es immer noch nicht glauben."
fanreport.com: Sie und Altach Trainer Damir Canadi haben eine gemeinsame Vergangenheit bei der Wiener Austria hinter sich. Wie ist die Beziehung zu ihm und wie war schlussendlich das Wiedersehen?
Goran Djuricin: "Wir sind zusammen in Kaisermühlen aufgewachsen. Er ist ein Trainer, der sich sehr gut auf Partien vorbereitet, deshalb hat er uns auch die letzten Spiele beobachtet. Dadurch standen wir auch wieder in Kontakt und haben miteinander gesprochen. Ich schätze ihn wirklich sehr als Trainer."
fanreport.com: Haben Sie während der Partie schon an die wichtige Begegnung gegen Rapid II am Sonntag gedacht und dementsprechend gewechselt?
Goran Djuricin: "Eher nicht, es war natürlich angenehm, dass wir wechseln und somit auch Spieler vor der Partie gegen Rapid entlasten konnten. Wir haben einen richtig guten Kader, von dem her haben wir die Situation genutzt und drei Mal gewechselt."
fanreport.com: Welches der verbliebenen Teams ist ihr Wunschgegner fürs Achtelfinale?
Goran Djuricin: "Grundsätzlich ist es uns egal. Wir nehmen alles was kommt und freuen uns über jeden Gegner. Ich muss aber sagen, Austria oder Rapid wären natürlich toll."
Wir kontaktierten den Ebreichsdorfer Erfolgstrainer Goran Djuricin und erkundigten uns nach der aktuellen Gefühlslage!
fanreport.com: Mit welchen Erwartungen ging man an das Spiel heran und wie ist nun die Gefühlslage nach diesem Sieg?
Es ist ein wunderschönes Gefühl. Ich kann es immer noch nicht glauben.
fanreport.com: Sie und Altach Trainer Damir Canadi haben eine gemeinsame Vergangenheit bei der Wiener Austria hinter sich. Wie ist die Beziehung zu ihm und wie war schlussendlich das Wiedersehen?
Goran Djuricin: "Wir sind zusammen in Kaisermühlen aufgewachsen. Er ist ein Trainer, der sich sehr gut auf Partien vorbereitet, deshalb hat er uns auch die letzten Spiele beobachtet. Dadurch standen wir auch wieder in Kontakt und haben miteinander gesprochen. Ich schätze ihn wirklich sehr als Trainer."
fanreport.com: Haben Sie während der Partie schon an die wichtige Begegnung gegen Rapid II am Sonntag gedacht und dementsprechend gewechselt?
Goran Djuricin: "Eher nicht, es war natürlich angenehm, dass wir wechseln und somit auch Spieler vor der Partie gegen Rapid entlasten konnten. Wir haben einen richtig guten Kader, von dem her haben wir die Situation genutzt und drei Mal gewechselt."
fanreport.com: Welches der verbliebenen Teams ist ihr Wunschgegner fürs Achtelfinale?
Goran Djuricin: "Grundsätzlich ist es uns egal. Wir nehmen alles was kommt und freuen uns über jeden Gegner. Ich muss aber sagen, Austria oder Rapid wären natürlich toll."