Beim Tabellenzehnten der Vorsaison - dem FC Stadlau - sind die Kaderplanungen für die kommende Spielzeit so gut wie abgeschlossen: Drei neuen Gesichtern stehen dabei sieben Abgänger gegenüber!
"Wir wurden mit Gehaltsvorstellungen konfrontiert, die um 300% mehr waren als zuvor", sieht Obmann Harald Gschweidl einen wesentlichen Grund für die Vielzahl an Abgängen. Denn mit Michael Svoboda (Wattens), Mathias Svoboda, Philip Wendl (beide Donaufeld), Ivan Mijajlovic, Dominik Eichinger (beide Ebreichsdorf), Aleksandar Stojiljkovic (Traiskirchen) und Matej Milicevic (Team Wiener Linien) finden sich gleich sieben Namen am Abgangssektor wieder. "Wir sehen uns ganz klar als Amateurverein, haben daher gesagt: Nein, das schaffen wir nicht", spielt Gschweidl auch auf zwei brasilianische Testpiloten an, die sich als Profis in Stadlau die Schuhe schnüren wollten.
DREI NEUE - STÜRMERSUCHE LÄUFT
Mit Michael Endlicher (21) vom FCM Traiskirchen, Marco Weidener (29) von Stadtligist Mauerwerk und Perspektivspieler Kevin Muckenhuber (19) von Red Star Penzing holte man ein Trio an Bord. "Grundsätzlich sind wir komplett, einzig auf der Stürmerposition herrscht noch Handlungsbedarf - was wiederum ein Drahtseilakt zwischen sportlicher und wirtschaftlicher Vernunft ist", weiß Gschweidl. Gespräche dahingehend sollen bereits laufen, zudem holte man mit Mario Topcic einen Goalgetter aus der 1b-Mannschaft in den Ostliga-Kader. Auch Rapid-Leihgabe Aleksandar Skrbic bleibt mit einer Kaufoption für nächstes Jahr in Stadlau. "Er hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten toll weiterentwickelt und in den Kader gespielt. Wenn das so weitergeht, wollen wir ihn behalten."
ZIEL: KLASSENERHALT
Mit 27 Punkten im Frühjahr landete der FC Stadlau auf dem sechsten Rang der Rückrunden-Tabelle und setzte sich nach oben ab. "Mit dieser Mannschaft hätten wir wahrscheinlich unter den Top-Fünf mitgespielt", meint Gschweidl, der nun aber tiefer stapelt. "Ziel für die kommende Saison ist es, die Klasse zu halten. Das wird schwer genug, wäre für die 1b-Mannschaft und die Jugendarbeit im Verein aber sehr wichtig", lauten die abschließenden Worte des Obmanns.
"Wir wurden mit Gehaltsvorstellungen konfrontiert, die um 300% mehr waren als zuvor", sieht Obmann Harald Gschweidl einen wesentlichen Grund für die Vielzahl an Abgängen. Denn mit Michael Svoboda (Wattens), Mathias Svoboda, Philip Wendl (beide Donaufeld), Ivan Mijajlovic, Dominik Eichinger (beide Ebreichsdorf), Aleksandar Stojiljkovic (Traiskirchen) und Matej Milicevic (Team Wiener Linien) finden sich gleich sieben Namen am Abgangssektor wieder. "Wir sehen uns ganz klar als Amateurverein, haben daher gesagt: Nein, das schaffen wir nicht", spielt Gschweidl auch auf zwei brasilianische Testpiloten an, die sich als Profis in Stadlau die Schuhe schnüren wollten.
DREI NEUE - STÜRMERSUCHE LÄUFT
Mit Michael Endlicher (21) vom FCM Traiskirchen, Marco Weidener (29) von Stadtligist Mauerwerk und Perspektivspieler Kevin Muckenhuber (19) von Red Star Penzing holte man ein Trio an Bord. "Grundsätzlich sind wir komplett, einzig auf der Stürmerposition herrscht noch Handlungsbedarf - was wiederum ein Drahtseilakt zwischen sportlicher und wirtschaftlicher Vernunft ist", weiß Gschweidl. Gespräche dahingehend sollen bereits laufen, zudem holte man mit Mario Topcic einen Goalgetter aus der 1b-Mannschaft in den Ostliga-Kader. Auch Rapid-Leihgabe Aleksandar Skrbic bleibt mit einer Kaufoption für nächstes Jahr in Stadlau. "Er hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten toll weiterentwickelt und in den Kader gespielt. Wenn das so weitergeht, wollen wir ihn behalten."
ZIEL: KLASSENERHALT
Mit 27 Punkten im Frühjahr landete der FC Stadlau auf dem sechsten Rang der Rückrunden-Tabelle und setzte sich nach oben ab. "Mit dieser Mannschaft hätten wir wahrscheinlich unter den Top-Fünf mitgespielt", meint Gschweidl, der nun aber tiefer stapelt. "Ziel für die kommende Saison ist es, die Klasse zu halten. Das wird schwer genug, wäre für die 1b-Mannschaft und die Jugendarbeit im Verein aber sehr wichtig", lauten die abschließenden Worte des Obmanns.
