Bei tiefem Boden und bei Flutlicht entwickelte sich in Pilgersdorf von Beginn weg eine Partie auf Augenhöhe. Der Gast aus Bad Sauerbrunn hatte gleich zu Beginn einen Distanzschuss von Strondl verbucht, der die Außenstange aber nur streifte.
Nach 15 Minuten traf Krenn nach Vorarbeit von Tanzler nur die Stange, weshalb der Führungstreffer für die Gäste eigentlich schon in der Luft lag. Strondl verzieht in der 33. Minute aus bester Position, als er den gegnerischen Keeper überheben möchte, nachdem dieser weit aus dem Tor gekommen war. Pilgersdorf hat in der ersten Halbzeit dagegen eine große Chance, als Schwarz über die linke Seite vor Keeper Drabek auftaucht. Der Tormann kann mit der Fußabwehr aber bravourös klären.
Gäste sind effizient
Gleich nach der Pause bekommt Philip Knotzer den Ball im Strafraum serviert und er verwertet überlegt mit dem Außenrist zum 0:1. Darauf hatten die Hausherren aber In der 56. Minute eine passende Antwort. Pilgersdorf kommt nach einem Freistoß von der Seite durch Raphael Schermann zum Ausgleich. Der Ball kommt hoch knapp vors Tor und Schermann erzielt per Kopf das 1:1.
Nach einem Eckball für Bad Sauerbrunn kommt Ofner im Fünfer an den Ball und wird von hinten gefoult. Den Elfer verwertet Michael Stanislaw trocken zur abermaligen Führung - 1:2. Pilgersdorf drängt daraufhin zwar auf den Ausgleich und kommt auch zu einem Strafstoß, als Schwarz gefoult wird. Keeper Drabek aber hält und sichert somit die drei Punkte.
Fazit: Bad Sauerbrunn landet gegen Pilgersdorf einen Big Point. Letztlich hatten es die Hausherren auch selbst in der Hand - genutzt hat man die Chance aber nicht.
Nach einem Eckball für Bad Sauerbrunn kommt Ofner im Fünfer an den Ball und wird von hinten gefoult. Den Elfer verwertet Michael Stanislaw trocken zur abermaligen Führung - 1:2. Pilgersdorf drängt daraufhin zwar auf den Ausgleich und kommt auch zu einem Strafstoß, als Schwarz gefoult wird. Keeper Drabek aber hält und sichert somit die drei Punkte.
Fazit: Bad Sauerbrunn landet gegen Pilgersdorf einen Big Point. Letztlich hatten es die Hausherren auch selbst in der Hand - genutzt hat man die Chance aber nicht.