Am Freitagabend empfingen die Neudörfler die Mannschaft aus Forchtenstein. Die Gäste begannen gleich überfallsartig, weil man sich nicht versteckte und früh attackierte. Dabei sorgte man vor allem durch Standards für reichlich Gefahr. So war es dann auch ein Huber-Versuch, den Keeper Fleck parieren konnte. Nach dieser 15-minütigen Drangphase befreiten sich die Hausherren aus der Umklammerung und konnten auch Akzente in der Offensive setzen.
Horvath kam im Gegenstoß über Grabenwöger am 11er an die Kugel, konnte diese nicht bändigen und scheiterte so am Forchtensteiner Keeper. Nach 35 Minuten war es dann Mittelfeldmotor Martin Holzer, der die Führung besorgte. Nach einem weiten Abschlag wird die Kugel zu Holzer gespielt, der ein paar Schritte geht und aus 25 Metern einfach mal abzieht - 1:0. "Dank der Führung waren wir bis zur Pause besser im Spiel", so Neudörfls Trainer Burgemeister.
Forchtensteiner Mühen unbelohnt
Nach den Seitenwechsel setzten die Gäste rasch alles auf eine Karte. Man drängte die Hausherren in deren Hälfte und übte gehörig Druck aus. Zuerst rutschte man an einem herrlichen Stangler vorbei. Nach einer Stunde wurden die Bemühungen dann aber auch belohnt, denn Akos Kozmor trifft zum 1:1. Nach einem weiten Ball behindern sich die Neudörfler mehr selbst als den Gegner, die Kugel geht durch und Kozmor trifft ins lange Eck. "Wir haben gut gespielt, doch zu wenige Chancen verwertet", so Forchtensteins Obmann Hodosi.
Die Neudörfler Verdauung dauerte rund 10 Minuten - dann aber wollte man wieder zurückfinden. Glenda mit einem Kopfball und Grabenwöger mit einem Schuss deuteten an, was noch kommen sollte. Denn nach einem Lupfer von Grabenwöger war es Richard Horvath, der den Gästen den Todesstoß versetzte - 2:1. Kozmor hatte zwar noch den Ausgleich am Fuß, doch Keeper Fleck wehrte ab. Auf der anderen Seite war es der eingewechselte Reiner, der den Keeper aus kürzester Distanz anköpfte.
Fazit: Für Forchtenstein wäre an diesem Abend mehr möglich gewesen. Am Ende aber nutzten die Hausherren ihre Chancen konsequenter.
Horvath kam im Gegenstoß über Grabenwöger am 11er an die Kugel, konnte diese nicht bändigen und scheiterte so am Forchtensteiner Keeper. Nach 35 Minuten war es dann Mittelfeldmotor Martin Holzer, der die Führung besorgte. Nach einem weiten Abschlag wird die Kugel zu Holzer gespielt, der ein paar Schritte geht und aus 25 Metern einfach mal abzieht - 1:0. "Dank der Führung waren wir bis zur Pause besser im Spiel", so Neudörfls Trainer Burgemeister.
Forchtensteiner Mühen unbelohnt
Nach den Seitenwechsel setzten die Gäste rasch alles auf eine Karte. Man drängte die Hausherren in deren Hälfte und übte gehörig Druck aus. Zuerst rutschte man an einem herrlichen Stangler vorbei. Nach einer Stunde wurden die Bemühungen dann aber auch belohnt, denn Akos Kozmor trifft zum 1:1. Nach einem weiten Ball behindern sich die Neudörfler mehr selbst als den Gegner, die Kugel geht durch und Kozmor trifft ins lange Eck. "Wir haben gut gespielt, doch zu wenige Chancen verwertet", so Forchtensteins Obmann Hodosi.
Die Neudörfler Verdauung dauerte rund 10 Minuten - dann aber wollte man wieder zurückfinden. Glenda mit einem Kopfball und Grabenwöger mit einem Schuss deuteten an, was noch kommen sollte. Denn nach einem Lupfer von Grabenwöger war es Richard Horvath, der den Gästen den Todesstoß versetzte - 2:1. Kozmor hatte zwar noch den Ausgleich am Fuß, doch Keeper Fleck wehrte ab. Auf der anderen Seite war es der eingewechselte Reiner, der den Keeper aus kürzester Distanz anköpfte.
Fazit: Für Forchtenstein wäre an diesem Abend mehr möglich gewesen. Am Ende aber nutzten die Hausherren ihre Chancen konsequenter.