Philipp Pomer in 'Boss Vienna' - Montur
Fotocredit: Stefan Diesner
Vor Beginn der Saison schlug Philipp Pomer einen neuen, herausfordernden Weg ein und wechselte von der Wiener Stadtliga in die Regionalliga Ost zum ASK Ebreichsdorf. In der Stadtliga lief der damals erst 18-jährige für den ASK Elektra auf. Coach Thomas Haretter wusste um die Qualitäten des Angreifers und bedauerte den Wechsel seines Schützlings. "Er war voriges Jahr mit 18 Jahren einer der stärksten Spieler der Stadtliga. Er hat sich in diesem einen Jahr bei uns enorm weiterentwickelt, er ist wirklich ein hervorragender Fußballer. Ich bin überzeugt, dass er auch in der Regionalliga Ost seinen Weg gehen wird."
Der Weg in der Regionalliga hat für Pomer aber erst begonnen, eine längere Verletzung warf den mittlerweile 19-jährigen einige Wochen zurück. Nun ist der Stürmer aber wieder zurück auf dem Platz und holt sich über Kurzeinsätze in der Regionalliga Praxis, sowie Selbstvertrauen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Einsatz im ÖFB Samsung Cup, bei dem Pomer gegen die Wiener Austria, seinen Ex-Klub, eine halbe Stunde vor Abpfiff eingewechselt wurde. Beim Stand von 3:1 starteten die Ebreichsdorfer eine Aufholjagd, die Pomer mit dem 3:3 Ausgleichtreffer in der 92. Minute perfekt machte! Die Partie ging in der Nachspielzeit zwar verloren, dennoch eine sensationelle Leistung des Youngsters. Wir kontaktierten Philipp Pomer und erkundigten uns nach seiner Erfahrung im neuem Klub, seinem Sensations-Treffer im Cup und seinen künftigen Zielen.
fanreport.com: Vor Beginn der Saison bist du vom ASK Elektra in die Regionalliga Ost zum ASK Ebreichsdorf gewechselt. Wie kam es zu diesem Schritt und wie wurdest du von der Truppe aufgenommen?
Philipp Pomer: Mir war klar, nach dem ich in der Stadtliga Fuß gefasst habe, dass ein neues Ziel her muss. In Ebreichsdorf wurde ich gut aufgenommen, der 'Schmäh' lief von Anfang an großartig.
Der Weg in der Regionalliga hat für Pomer aber erst begonnen, eine längere Verletzung warf den mittlerweile 19-jährigen einige Wochen zurück. Nun ist der Stürmer aber wieder zurück auf dem Platz und holt sich über Kurzeinsätze in der Regionalliga Praxis, sowie Selbstvertrauen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Einsatz im ÖFB Samsung Cup, bei dem Pomer gegen die Wiener Austria, seinen Ex-Klub, eine halbe Stunde vor Abpfiff eingewechselt wurde. Beim Stand von 3:1 starteten die Ebreichsdorfer eine Aufholjagd, die Pomer mit dem 3:3 Ausgleichtreffer in der 92. Minute perfekt machte! Die Partie ging in der Nachspielzeit zwar verloren, dennoch eine sensationelle Leistung des Youngsters. Wir kontaktierten Philipp Pomer und erkundigten uns nach seiner Erfahrung im neuem Klub, seinem Sensations-Treffer im Cup und seinen künftigen Zielen.
Philipp Pomer: Mir war klar, nach dem ich in der Stadtliga Fuß gefasst habe, dass ein neues Ziel her muss. In Ebreichsdorf wurde ich gut aufgenommen, der 'Schmäh' lief von Anfang an großartig.
fanreport.com: Du bist bereits immer wieder zu Einsätzen in der Regionalliga gekommen. Wie groß ist der sportliche Unterschied zur Wiener Stadtliga?
Philipp Pomer: Der Unterschied zur Stadtliga ist groß, die Spiele sind ausgeglichener und somit spannender.
Philipp Pomer: Der Unterschied zur Stadtliga ist groß, die Spiele sind ausgeglichener und somit spannender.
fanreport.com: Wie siehst du dich aktuell in der Mannschaft?
Philipp Pomer: Durch meine 2 monatige Verletzung war es schwer, wieder in die Mannschaft zu kommen. Aufgrund einiger Einsätze von der Bank konnte ich wieder Praxis sammeln und kann bald wieder 90 Minuten spielen.
Philipp Pomer: Durch meine 2 monatige Verletzung war es schwer, wieder in die Mannschaft zu kommen. Aufgrund einiger Einsätze von der Bank konnte ich wieder Praxis sammeln und kann bald wieder 90 Minuten spielen.
fanreport.com: In der Cup-Partie am Mittwoch bist du beim Stand von 0:2 eingewechselt worden. Wie war des Gefühl, gegen die Austria in einem Pflichtspiel aufzulaufen?
Philipp Pomer: Das war ein unglaubliches Gefühl. Ich habe zwei Jahre in der Austria-Akademie verbracht und konnte nun gegen die Kampfmannschaft ein Tor erzielen, das ist großartig.
Philipp Pomer: Das war ein unglaubliches Gefühl. Ich habe zwei Jahre in der Austria-Akademie verbracht und konnte nun gegen die Kampfmannschaft ein Tor erzielen, das ist großartig.
fanreport.com: Unglaublicherweise hast du in der 92. Minute deine Mannschaft in die Verlängerung geschossen. Erzähl vielleicht kurz, wie das Tor war und beschreib deine Gefühlslage unmittelbar danach?
Philipp Pomer: Nach einem Foul an unseren Stürmer Marijan Markic habe ich schnell geschlaten und den Ball über die Linie gedrückt. Ich war hochzufrieden mit der Leistung unserer Mannschaft.
fanreport.com: Du bist ja erst 19 Jahre alt, welche Ziele schweben dir noch vor Augen? Der Sprung von Ebreichsdorf in die Bundesliga sprich in den Profibereich ist möglich, das hat bereits Christoph Monschein gemeistert. Peilst du ebenfalls eine Profikarriere an?
Philipp Pomer: Mein oberstes Ziel ist auf jeden Fall der Profi-Fußball. Christoph Monschein ist ein Musterbeispiel, ich werde aber sicher meinen eigenen weg verfolgen.
fanreport.com: Fanreport bedankt sich für das Gespräch und wünscht Philipp eine verletzungsfreie und erfolgreiche Zukunft!
Philipp Pomer: Nach einem Foul an unseren Stürmer Marijan Markic habe ich schnell geschlaten und den Ball über die Linie gedrückt. Ich war hochzufrieden mit der Leistung unserer Mannschaft.
fanreport.com: Du bist ja erst 19 Jahre alt, welche Ziele schweben dir noch vor Augen? Der Sprung von Ebreichsdorf in die Bundesliga sprich in den Profibereich ist möglich, das hat bereits Christoph Monschein gemeistert. Peilst du ebenfalls eine Profikarriere an?
Philipp Pomer: Mein oberstes Ziel ist auf jeden Fall der Profi-Fußball. Christoph Monschein ist ein Musterbeispiel, ich werde aber sicher meinen eigenen weg verfolgen.
fanreport.com: Fanreport bedankt sich für das Gespräch und wünscht Philipp eine verletzungsfreie und erfolgreiche Zukunft!
