Frühe und komfortable Führung
Rapid untermauerte die Favoritenrolle bereits in der zweiten Minute, als Schobesberger Kainz mit einer Flanke bediente und dieser mit einem Seitfallzieher die Führung für die Hütteldorf herstellte. Drei Minuten später hätte Schaoub auf 2:0 erhöhen können, doch der Youngster stand im Abseits. In der sechsten Minute bediente Schaub Kainz nach einem Angriff auf der rechten Seite und der schnürt seinen Doppelpack. Wenige Augenblicke später klingelte es erneut im Tor der Weizer.
Schobesberger fasst sich ein Herz und knallt die Kugel humorlos ins
Kreuzeck
Spiel verflacht
Doch so einfach wollte sich der Regionalligist nicht geschlagen geben, Kevin Steiner marschiert in den Strafraum von Rapid, schließt mit dem Spitz ab und verkürzt somit auf 1:3. Das Spiel verlor an Esprit, Beric verfehlte einen Querpass vor dem leerstehenden Tor. Nach einer Stunde scheiterte der Slowene erneut mit einem Flachschuss, nur Zentimeter fehlten zum Glück. In Minute 68 sollte er aber sein Tor machen, als Schwab aus einem spitzen Winkel die Stange traf, im Nachschuss war der Torjäger dann zur Stelle. Die gefährlichste Offensivaktion der Hausherren hatte Reisinger zu verantworten. Der verzieht allerdings am Strafraumeck völlig alleinstehend. Ein Eigentor von Friedl nach einer scharfen Hereingabe vom eingewechselten Schwab bedeutete den Endstand von 5:1 aus Sicht von Rapid Wien.
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Spiel verflacht
Doch so einfach wollte sich der Regionalligist nicht geschlagen geben, Kevin Steiner marschiert in den Strafraum von Rapid, schließt mit dem Spitz ab und verkürzt somit auf 1:3. Das Spiel verlor an Esprit, Beric verfehlte einen Querpass vor dem leerstehenden Tor. Nach einer Stunde scheiterte der Slowene erneut mit einem Flachschuss, nur Zentimeter fehlten zum Glück. In Minute 68 sollte er aber sein Tor machen, als Schwab aus einem spitzen Winkel die Stange traf, im Nachschuss war der Torjäger dann zur Stelle. Die gefährlichste Offensivaktion der Hausherren hatte Reisinger zu verantworten. Der verzieht allerdings am Strafraumeck völlig alleinstehend. Ein Eigentor von Friedl nach einer scharfen Hereingabe vom eingewechselten Schwab bedeutete den Endstand von 5:1 aus Sicht von Rapid Wien.
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