Es wird mit Sicherheit ein besonderes Spiel für die Wahlmüller-Brüder, wenn es am Freitagabend zum OÖ-Derby zwischen Union St. Florian und dem FC Blau Weiß Linz kommt. Fünf Jahre lang saß Wilhelm Wahlmüller auf der Betreuerbank der Sängerknaben, damit war er knapp vor Alois Jagodic vom SAK der längst dienende Coach der Regionalliga Mitte. Drei Jahre davon gemeinsam mit seinem um neun Jahre jüngeren Bruder Stefan.
Am Freitag wird es also vor allem für die beiden Wahlmüller-Brüder ein ganz besonderer Moment, erstmals als Gegner in den Florianer Sportpark zu kommen, wie der 47-jährige auch bestätigt. " Natürlich steckt durch die Tatsache, dass es bereits jetzt gegen den Ex-Verein geht viel Brisanz in dieser Partie, auch wenn die jetzige Mannschaft, mit jener die wir zur Verfügung gehabt haben, nicht mehr viel zu tun hat. Lediglich vier Spieler davon waren gegen Klagenfurt noch in der Startelf. Trotzdem sind wir aber der Meinung, dass wir den Gegner sehr gut kennen und haben diesen auch dementsprechend beobachtet."
Als zusätzliches Zuckerl kommt Wahlmüller auch noch als Tabellenführer an die alte Wirkungsstätte angereist. Doch auch seine Ex-Mannschaft ist mit einem Erfolgserlebnis in die neue Saison gestartet, bei Titelaspirant Austria Klagenfurt konnten die Sängerknaben nach 0:2 Rückstand noch einen Punkt aus dem Wörthersee-Stadion entführen. Dementsprechend warnt der erfahrene Coach auch vor seinem Ex-Team: "Nach dem tollen Saisonstart wollen wir natürlich gleich nachlegen, warnen aber davor zu glauben, dass das ein Selbstläufer wird. Die Aufholjagd gegen Austria Klagenfurt war in jedem Fall Warnung genug."
Am Freitag wird es also vor allem für die beiden Wahlmüller-Brüder ein ganz besonderer Moment, erstmals als Gegner in den Florianer Sportpark zu kommen, wie der 47-jährige auch bestätigt. " Natürlich steckt durch die Tatsache, dass es bereits jetzt gegen den Ex-Verein geht viel Brisanz in dieser Partie, auch wenn die jetzige Mannschaft, mit jener die wir zur Verfügung gehabt haben, nicht mehr viel zu tun hat. Lediglich vier Spieler davon waren gegen Klagenfurt noch in der Startelf. Trotzdem sind wir aber der Meinung, dass wir den Gegner sehr gut kennen und haben diesen auch dementsprechend beobachtet."
Als zusätzliches Zuckerl kommt Wahlmüller auch noch als Tabellenführer an die alte Wirkungsstätte angereist. Doch auch seine Ex-Mannschaft ist mit einem Erfolgserlebnis in die neue Saison gestartet, bei Titelaspirant Austria Klagenfurt konnten die Sängerknaben nach 0:2 Rückstand noch einen Punkt aus dem Wörthersee-Stadion entführen. Dementsprechend warnt der erfahrene Coach auch vor seinem Ex-Team: "Nach dem tollen Saisonstart wollen wir natürlich gleich nachlegen, warnen aber davor zu glauben, dass das ein Selbstläufer wird. Die Aufholjagd gegen Austria Klagenfurt war in jedem Fall Warnung genug."
