"Motzl" Bleyer bleibt in Horitschon
Einige bezeichnen es als "Fußball-Wunder", fanreport sieht es hingegen ein wenig differenzierter. Die Rede ist vom Klassenerhalt des ASK Horitschon und hier traut sich fanreport behaupten, es gibt es im Fußball keine Wunder. Vielleicht gibt es an anderen Orten Wunder, im Fußball muss man sich alles erarbeiten. So natürlich auch beim ASK Horitschon, so natürlich auch bei Trainer Matthias Bleyer, er holte in den neun Spielen seiner Regentschaft 22 Punkte. Die ruhige, überlegte Art kam also bei der Mannschaft sehr gut an, Bleyer wurde in den letzten Tagen regelrecht bekniet weiterzumachen, diese "Vernuft-Ehe" wurde dann auch verlängert. Natürlich hatte Bleyer sich schon Gedanken gemacht wie er mit der Mannschaft weitergeht, er holte bisher drei Neue. Der bekannteste ist Patrick Derdak (Bild), er war schon 2015/2016 in Horitschon und hat an diese Zeit sicher gute Erinnerungen, denn mit 22 Toren holte er sich die Torjägerkrone in der Burgenlandliga. Ein weiterer Heimkehrer ist Dominik Schiefer, nach einem Jahr bei FCM Traiskirchen in der RLO kehrt der 20-jährige wieder zu seinem Stammverein retour. Der letzte Heimkehrer ist Wolfgang Lehrner, er kommt zurück vom 1. Klasse Mitte Verein Kaisersdorf.
Einige kleine Details gibt es noch bei Bulgarien-Import Rumen Kerekov zu klären, die Zeichen stehen eher auf Weiterverbleib. Gegen Eltendorf betrieb er noch mächtig Eigenwerbung, seine zwei Treffer haben die Verhandlungsbasis sicher zu seinen Gunsten verbessert. Verlassen wird den Verein Willi Leser, er geht nach Draßmarkt und seine Karriere beendet Marco Napiontek.
FC Deutschkreutz bleibt bodenständig
Einige bezeichnen es als "Fußball-Wunder", fanreport sieht es hingegen ein wenig differenzierter. Die Rede ist vom Klassenerhalt des ASK Horitschon und hier traut sich fanreport behaupten, es gibt es im Fußball keine Wunder. Vielleicht gibt es an anderen Orten Wunder, im Fußball muss man sich alles erarbeiten. So natürlich auch beim ASK Horitschon, so natürlich auch bei Trainer Matthias Bleyer, er holte in den neun Spielen seiner Regentschaft 22 Punkte. Die ruhige, überlegte Art kam also bei der Mannschaft sehr gut an, Bleyer wurde in den letzten Tagen regelrecht bekniet weiterzumachen, diese "Vernuft-Ehe" wurde dann auch verlängert. Natürlich hatte Bleyer sich schon Gedanken gemacht wie er mit der Mannschaft weitergeht, er holte bisher drei Neue. Der bekannteste ist Patrick Derdak (Bild), er war schon 2015/2016 in Horitschon und hat an diese Zeit sicher gute Erinnerungen, denn mit 22 Toren holte er sich die Torjägerkrone in der Burgenlandliga. Ein weiterer Heimkehrer ist Dominik Schiefer, nach einem Jahr bei FCM Traiskirchen in der RLO kehrt der 20-jährige wieder zu seinem Stammverein retour. Der letzte Heimkehrer ist Wolfgang Lehrner, er kommt zurück vom 1. Klasse Mitte Verein Kaisersdorf.
Einige kleine Details gibt es noch bei Bulgarien-Import Rumen Kerekov zu klären, die Zeichen stehen eher auf Weiterverbleib. Gegen Eltendorf betrieb er noch mächtig Eigenwerbung, seine zwei Treffer haben die Verhandlungsbasis sicher zu seinen Gunsten verbessert. Verlassen wird den Verein Willi Leser, er geht nach Draßmarkt und seine Karriere beendet Marco Napiontek.
FC Deutschkreutz bleibt bodenständig
Traditionell holt sich der FC Deutschkreutz seine Verstärkungen aus dem Bezirk, auch heuer blieb man - mit einer Ausnahme - diesem ungeschriebenen Gesetz treu. Aus der Reihe "tanzte" man nämlich bei Tormann Daniel Bader, er stand zuletzt beim Nordverein FC Illmitz zwischen den Pfosten. Im Doppelpack holte man zwei Oberpullendorfer, nämlich Defensivmann Christopher Lipowsky, bzw. David Lämmermayer für die Offensivabteilung. Das bisherige Einkaufsprogramm vervollständigt Ahmet Mehic, zuletzt beim SV Lackenbach tätig, er ist fürs Mittelfeld gedacht. Nach jetzigem Wissensstand gibt es auf der Abgangseite eine Null zu vermelden, scheinbar taugts den Burschen so gut in "Kreitz".
SC Ritzing ist wieder da
SC Ritzing ist wieder da
Nach dem vorjährigen freiwilligen Rückzug aus der RLO und der Eingliederung in die 2. Liga Mitte schaffte der SC Ritzing in einem wahren Herzschlagfinale die Rückkehr in Burgenlands höchste Spielklasse. Jetzt ist noch feiern angesagt, ab nächster Woche geht es mit Volldampf an die neuen Aufgaben heran, man will sich in die LL etablieren. Dazu Trainer "Joe" Furtner: Wir haben schon mit einigen Interessenten Gespräche geführt, es hieß immer wieder, warten ob Ritzing überhaupt aufsteigt". Man will sich beim Liganeuling vor allem in der Defensive verstärken, hier sieht Furtner auch den größten Handlungsbedarf. Namen wollte und konnte er noch keine nennen.